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Scheine auch, was du bist!

Die Gesellschaft machte aus Jean-Jacques anfangs einen neuen Menschen. Die Bewunderung hob ihn von Stufe zu Stufe. Sein bisheriges Leben diente nur dazu, ihm eine durch die Originalität desselben noch erhöhtere Stellung zu geben. Er wurde das Wunder des Tags.

Seine Preisschrift erschien, diese merkwürdige Schrift, wo ein Philosoph der Tonne, ein zweiter Diogenes, gewagt hatte, den Einfluß der Wissenschaften und Künste verderblich zu finden. Was in Rousseau still gelebt hatte oder durch den Reiz der Antithese wach geworden war, das hatten jetzt plötzlich alle empfunden. Er wurde der Apostel eines heuen Evangeliums, ein Prophet der Natur, nach der sich alle längst gesehnt hatten.

Und wer die Ansichten, die er lehrte, bestritt, mußte sich doch gedrungen fühlen, der Art, wie er sie vortrug, Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Wie wohlgebildet war sein Stil, wie natürlich dabei und voller Feinheiten! Wie sanft, wie kunstlos der Strom seiner Rede! Keine verschlungenen Perioden, keine schulmäßigen Nachahmungen gewohnter Muster! Diese Preisschrift war wie aus dem Herzen geschrieben, eine Epistel an die ganze Welt, vertraulich und ernst, schmucklos und voll naiver Größe, ein Erguß der Überzeugung, der uns jetzt in seinem Inhalte wie eine Spitzfindigkeit, ja, wie ein Scherz erscheinen könnte, damals aber gab ihm der Ernst, der ihm zugrunde liegen sollte, Schwung bis zur Erhabenheit.

Von diesem Augenblicke an gehörte Rousseau sich selbst nicht mehr an. Seine Schrift wurde angegriffen wie auch die Entscheidung der Akademie. Dreizehn durchgefallene Konkurrenten rächten sich. Die Polemik älterer Literaturperioden ist kaum zu vergleichen mit dem kritischen Ton der Gegenwart. Wir haben auch noch jetzt eine Kritik, die nicht widerlegen, nur vernichten will, aber wir haben nicht mehr so häufig jene unreinen Ergüsse des persönlichen Neides und der verletzten Eitelkeit wie in alten Zeiten, wo Rival den Rivalen bekämpfte. Die Theologie hatte diese dickleibigen boshaften Bücher eingeführt. Die Stifte, die Kanonikate mußten die teuren Kosten bezahlen. Jetzt versteckt sich unter glatteren Formen der Neid, die Eitelkeit. Auch findet man Freunde, die den Namen zu jener Bosheit hergeben, die aus euch selbst geflossen ist! Aber damals schrieb der durchgefallene Konkurrent gegen den Sieger, wie hundert Jahre früher Mayret, der vorgestern eine »Sophonisbe« hatte aufführen lassen, gegen Corneille schrieb, der gestern mit dem »Cid« debütierte. Diese Professoren, Abbés, Notare, welche die französische Literaturgeschichte so merkwürdig reich an Broschüren und Pamphleten gemacht haben, setzten auch Rousseau mit einer Bitterkeit zu, die ihn zeitlebens nicht mehr zur Ruhe kommen ließ, und das Übelste war, daß man die Polemik gegen ihn nur mit Hinweisung auf Verbannung, Scharfrichter und Gefängnis führte.

Was sich nun so viele Jahre aufgesammelt hatte an Gedanken, Stimmungen, Erfahrungen und Selbstbelehrungen, das alles ging bei dem neuen Schriftsteller und spät erwachten Dichter in Blättern und Blüten auf. Er schrieb über die Gesetze der Staaten und die Gesetze des Geschmacks, er schrieb über Religion und über Musik, er dichtete und komponierte. Sein »Dorfwahrsager« wurde in Paris und Versailles aufgeführt, die Prinzessinnen wie die Bürgermädchen trällerten seine einfach rührenden Arien.

Dazu kamen die Ansprüche der Gesellschaft und die Gunstbezeugungen der Frauen. Wie die Buckligen, wenn sie Geist haben, von den Frauen so gern gesehen werden – warum? Weil sie der Welt ungefährlich erscheinen –, wie unbeholfene und kindliche Naturen den nachhelfenden Frauensinn mehr anregen als die sicheren Manieren der Matadore, so wurde auch dem schon alternden Rousseau, der wie ein Kind oft noch Tränen weinen konnte, Rousseau, der sich ungeschickt gebärdete, ja nicht von dem Vorwurfe freizusprechen sein dürfte, daß er sich in dieser Sonderlingsart mit einem gewissen Bewußtsein gab, die Gunst der Frauen in reichem Maße zuteil. Man beglückte ihn wohl nicht mit einer so entschiedenen Hingebung, wie sie Grimm, Diderot und St.-Lambert fanden, aber man machte ihn zum Freunde, zum Vertrauten, Ratgeber, Vermittler, plauderte gern eine Stunde mit ihm im verschwiegenen Boudoir, ließ sich gern von ihm die Hand küssen, gestattete ihm, in seiner Sentimentalität so komisch zu sein, wie er wollte, und noch mehr, man ging weiter, man düpierte ihn. Man machte ihn glauben, daß er geliebt würde, man machte ihn zum Deckmantel fremder Verhältnisse, worüber er sich nicht wenig gegen Frau von Epinay erzürnte und mit Grimm brach, den er beschuldigte, ihn Herrn von Epinay gegenüber zu seinen Zwecken mißbraucht zu haben. Zum Glück war Frau von Epinay, wie er sich nun überzeugt hatte, sehr häßlich. Nur die schöne junge Frau Latour de Franqueville war die einzige, die von Mitleid mit dem bei allem Ruhm doch um das Glück seines Lebens so tief betrogenen Manne sich zu wirklich mitempfindender Herzlichkeit hinreißen ließ und ihm sogar auf Augenblicke kleine Zärtlichkeiten gestattete, von denen Rousseau eingestanden hat, daß sie ihn im Schatten der Büsche von Ermenonville bis zum Wahnsinn hätten verwirren können.

Rousseau besaß die Kraft, den Schmeicheleien der Großen gegenüber seine Prinzipien nicht aufzuopfern. Weil seine Seele fühlte, was die Welt von ihm erwarten durfte, zersplitterte er sich nicht in dem Leben der Lüge und Frivolität. Bald aber merkte er, daß ihm denn doch die Routine der übeln Streiche zu viele spielte. Dieser französierte Deutsche Grimm war es besonders, den er zu hassen anfing, als er merkte, daß solche Führer und Gönner nicht ertragen können, wenn man über sie hinauswächst. Wie er sich erst darauf ertappte, daß man an seinen Manieren Anstoß nahm, daß man nicht immer aufrichtig für ihn Partei ergriff, daß man in der vornehmen Sphäre launisch und wetterwendisch ist, trotz aller scheinbaren Hingebung, zog er sich immer mehr in sich selbst zurück und wurde freilich auch von einem krankhaften Mißtrauen befallen, das ihn zeitlebens nicht mehr verließ.

Wo konnte er nach den vielen Täuschungen, die ihn von einer der Frau von Epinay gehörenden und ihm eingeräumt gewesenen Landwohnung, der Eremitage, nach Ermenonville, von da nach der Schweiz, England und wieder zurück nach Paris und Montmorency führten, die einzige Erholung, die einzige sichere Ruhe finden als in der nächsten kleinen Welt seiner Häuslichkeit, die, so niedrig sie stand, ihm doch allein gehörte? Jetzt kamen die Augenblicke, wo er die Sehnsucht empfand, Kinder zu haben. Er hatte sie nicht mehr! Als er an jenem glücklichen Abend von Frau von Epinay, wo man ihn, den Sieger von Dijon, auf Händen getragen hatte, heimkehrte, klopfte er an seine Tür. Sie war verschlossen. Er hörte das zweitältere Kind, ein Mädchen von nun schon einem Jahre, weinen. Die Mutter schlief oder fehlte. Er ging zum Hausmann, weckte diesen und erfuhr, daß Therese, angeregt von der glücklichen Nachricht, die der Fremde ins Haus gebracht, mit ihrer Mutter und den übrigen Angehörigen in einen Musiksaal gegangen war, von dem sie bis jetzt noch nicht wieder heim war. Sie selbst tanzte nicht; sie hatte ihr dreimonatliches Kind mit sich, aber sie sah die andern, ihre Verwandten und Freunde, tanzen und ließ es sich mit ihren beiden Alten, die gern schmausten, an einem gedeckten Tische wohl sein. Der Hausmann gab ihm den Schlüssel. Oben fand er das älteste Kind schlafend, das zweite weinend und im Bette entblößt. Indem kam die Mutter mit dem dritten zurück. Er kannte sie in solchen Augenblicken. Von Vorwürfen wollte sie nicht begrüßt werden. Am nächsten Morgen stand sein Entschluß fest. Eine Erziehung war hier nicht möglich. Jetzt zog ihn die Welt, jetzt wollte ihn sein Geschick auf andere Höhen verpflanzen, für diese Kinder fehlte die Sorge, die er allein hätte vertreten können und zu vertreten nicht in der Lage war. Er kannte sich darauf, er wußte, wie schwer er schon an sich selbst zu tragen hatte. Dies Haus konnte nicht mehr seine Welt sein, es war nur noch ein Asyl für seine Ermüdung, eine Pflege für seine körperlichen Bedürfnisse; was sonst um ihn lebte, konnte er hier nicht mehr hüten. Noch war die Übergabe der Kinder ins Findelhaus nicht vollzogen, aber nun mußte sie kommen; die Woge der Gunst des Augenblicks trug ihn höher und höher. Als seine Abhandlung wirklich erschienen war, als er sie zu verteidigen hatte, andere Partei nahmen für oder wider, gehörte er sich selbst nicht mehr an. Viele rieten ihm, sich jetzt von Theresen zu trennen, aber eine Sorge für seine leiblichen Bedürfnisse mußte es doch wohl geben. So blieb er bei ihr, aber die Kinder trug man auf sein Verlangen, nach geringem Widerstände, in die bezeichnend genug sogenannte »Höllenstraße« – ins Findelhaus.

Zwei dunkle Linden stehen vor dem einsam liegenden Hause. Von außen ist da alles still, nichts läßt ahnen, wie es drinnen in den Sälen wimmelt und lebt und hülflos klagt. Barmherzige Schwestern pflegen die Kleinen. Diese Schwestern ringen mutig mit dem Todesengel, der seine kalte Hand über alle diese Flämmchen ausstreckt, die kaum aufflackernd schon erlöschen. So manches in köstliche Spitzen eingewickelt gewesene Kind, in Tüchern, aus denen das Wappen geschnitten war, um den Ursprung unkenntlich zu machen, liegt neben einem Neugeborenen, das wärmer noch in Lumpen eingehüllt gewesen. Korb an Korb, Wiege an Wiege. Nur Nummern nennen den Namen und den Tag der Übergabe an der Pforte, neben welcher eine Öffnung, die in die Mauer geht, eine Doppelmuschel birgt, von welcher die eine Hälfte das Kind aufnimmt, die andere, wenn man geklingelt hat und das Kind hineingenommen ist, sich wendend eine Nummer von Blech herausgibt, die Empfangsbescheinigung für ein Leben, an das sich oft tausend Schmerzen, meist des Leichtsinns Folgen knüpfen. So wurden Madelon, Paul und Emil in kurzen Zwischenräumen nacheinander vom Herzen der Mutter, vom Auge des Vaters, während sie der Schlaf gefangenhielt, hinweggegeben.

Dem Vater, der in der Ferne stand, die Klingel hörte und das Rollen des sich drehenden Mechanismus, war es, als hätte er eine Handlung begangen, würdig eines Spartaners. Er hatte seine Kinder dem Vaterlande geweiht! Das Vaterland wurde ihr Erzieher, wie alle Erziehung eine öffentliche werden sollte. Wie bald sollte er anders denken! Therese weinte, die Großmutter weinte, der Vater verwies auf die metallenen Marken, gegen deren Vorzeigung sie ja die Kinder wieder zurückerhalten konnten.

Ein eigner Zustand das im Menschen, wenn er nach abstrakten Prinzipien leben will! Dann können uns, wie kein Befehl eines Despoten, Ideen beherrschen, die man sich selbst gefunden hat oder die man mit Bewunderung von anderen entlehnte. Der Wahn kann uns mit allen unseren Empfindungen zu Sklaven von Verhältnissen machen, die nicht im mindesten unserer Natur angemessen sind. Wir, die wir uns sogar schon aus Unbequemlichkeit gegen die kleinste Zumutung aus einer fremden Ideenwelt sträuben, sind Tyrannen gegen unser eigenes Behagen, wenn wir mit unserer Entsagung etwas glauben beweisen zu müssen! Rousseau erschien sich groß in seinem Entschluß. Er opferte so manche kleine Freude, die ihm die Kinder doch schon gewährt hatten; er opferte alte, seinem Gemüt nicht fremde Traditionen, die im Besitz von Kindern einen Ersatz für das Glück sehen. Er wollte es anders halten. Er wollte die Überzeugung behaupten, daß diese Kinder ihm nur infolge einer zufälligen Laune der Natur zuteil wurden und daß es seine Pflicht war, sie der Gefahr zu entreißen, bei den Familienbanden, in welche sie einst geraten würden, Verbrecher zu werden wie Pierre und Michel Labrousse. Dies Gefühl gab ihm Kraft und löschte jede Anwandlung von Reue, die er die Macht der Gewöhnung nannte, die Nachwirkung eines anerzogenen Vorurteils. Wer dann noch des wunderlichen Mannes Natur tiefer erkennen will, muß ihn bemitleiden. Sein Verstand erfand sich eine Entschuldigung für das, was seiner Indolenz bequemer war. Der ringende Mensch, der verdrießliche, der unglückliche Mensch, der sein ganzes Leben auf eine Karte setzte, hier die Karte des Ruhms, glaubt sich von vielem dispensiert, was bei anderen strenger genommen wird, und milde Naturen haben in ihrer Beurteilung der Größe immer auch für diese Verirrung eine gewisse Nachsicht geübt.

Es war eine ziemliche Reihe von Jahren, daß Rousseau in der Mode war, und im Grunde ließ ihm die öffentliche Aufmerksamkeit bis an sein Ende keine Ruhe. Nach den ersten Triumphen, die er feierte und deren süßen Rückwirkungen auf sein Gemüt er sich ganz hingab, trat bald jene Krisis ein, die ihm zeitlebens den Ruf des Sonderlings verschaffte. Er hatte Täuschungen erlebt, sah die Schwierigkeiten seiner großen Stellung der Welt gegenüber ein, fühlte auch die Notwendigkeit, seine Lehre vom Glück des Naturzustandes in Einklang mit seinem eigenen Leben zu bringen. So zog er sich immer mehr in sich selbst zurück, lehnte Hingebung und Freundschaft ab, deren Quellen er fast immer für trübe erklärte, und wurde jener halb bewußte, halb unbewußte Sonderling, der uns selbst da, wo wir ihn künstlich nach dem Schein des Menschenhassers haschen sehen, eben um dieser Tragikomödie willen doch Mitleid einflößt.

Eine Bizarrerie verdrängte die andere, und das Unglück wollte, daß sich zu den Anfällen von Mißtrauen und Grausamkeit, die sich Rousseau gegen die aufrichtigsten Absichten erlaubte, immer auch Gründe vorfanden. Er hatte vielleicht nicht verletzt, aber sicher war er verletzt worden.

Der Gesinnung gegenüber, die er bald gegen die ganze Welt annahm, wurde ihm sein Haus von immer größerer und größerer Wichtigkeit. Er mußte einen Herd haben, wo das Feuer eines kleinen Mahls von Rüben oder Bohnen brannte, wo man ihn überraschte, um ganz Paris davon erzählen zu können; er mußte, sein System und sein Zynismus verlangten es, eine Dachkammer bewohnen, wo man ihn antraf, gleichsam wie die Bürger Roms Cincinnatus hinter dem Pfluge. Aber diese kleine letzte notwendige Zuflucht seines halb wirklich kranken, halb sich krank stellenden Wesens wurde ihm unausgesetzt verdorben durch Theresens Anhang und durch dies Wesen selbst. Immer noch hatte er das oberflächliche Wesen vertröstet auf Tage des Glücks, oft hatte er die blechernen Marken genommen und ihr in rosigen Farben, die ihm von Herzen kamen und ihn selbst rührten, die Hoffnung ausgemalt, einst würde sie dafür ihre Kinder wieder zurückgewinnen und mit ihnen würden sie in seine geliebte Schweiz ziehen, fern von der Lüge und Bosheit der Pariser. Aber auch Therese war die Lüge. Michel Labrousse, der einst über die Dächer entfloh, war aus dem Gefängnisse zurückgekehrt, und gewandt wie er war, ein gelernter Sattler, kam er in die Hände eines Bereiters, der Pferde zuritt. In prächtiger Uniform zeigte er sich in Ermenonville, dem kleinen Landhause des Herzogs von Luxembourg, das Rousseau bewohnte, auch als er schön mit Grimms Freunden gebrochen hatte und Frau von Franqueville und die Marschallin von Luxembourg, die in der Nähe dieses ländlichen Aufenthalts selbst ihre Sommervillegiaturen Sommeraufenthalte auf dem Lande. machten, seine nachsichtigen und duldsamen Gönnerinnen geworden waren. Therese zeigte sich gegen Labrousse scheinbar harmlos, nahm den stattlichen Jockei auf wie einen alten Freund ihrer Familie, bald aber trat ihre Hinneigung offen zutage. Labrousse kam öfter, alle vierzehn Tage war er anfangs da, dann jeden Sonntag, und wohl durchschaute der schon alternde und kränkelnde Mann Theresens Betrug.

Es gefror ihm darüber sein Inneres. Eifersuchtsszenen waren seiner nicht würdig, sie würden Paris, das über ihn alles und jedes erfuhr, nur belustigt haben.

Als ihn aber einst der Zufall Zeuge der treulosen Umarmungen Labrousses und Theresens in den dichten Schatten des Parks, wo sie sich sicher glaubten, werden ließ, unterdrückte er jede Aufwallung des Zorns. Es war in einem wirklichen Mitleid um das Los, das einst seine Kinder finden würden, wenn er stürbe und sie zurückkämen an eine solche Mutter, daß er die Marken nahm, sie eine Weile betrachtete, noch eine Weile zögerte, dann sich endlich überwand und sie von sich schleuderte in den Teich von Ermenonville.


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