Balduin Groller
Sportgeschichten
Balduin Groller

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Der Ringkämpfer.

Der hochangesehene Hof- und Gerichtsadvokat Doktor Felix Werenz hatte verschiedene kleine Schwächen. Die hervorstechendste unter diesen war der Sport. Schon mehr die große Passion als eine kleine Schwäche. Er war der Präsident des Klubs der »Spartiaten«, und als solcher opferte er sich förmlich für den Sport. Eine weitere Schwäche hatte er für späte Nachtsitzungen und bei diesen eine dritte für einen guten kühlen Rüdesheimer.

So saßen wir denn wieder einmal beisammen, nachdem wir, wie schon viele Abende vorher, als Schiedsrichterkollegium bei einer großen internationalen Ringerkonkurrenz getagt hatten. Die Unterhaltung drehte sich, leicht begreiflich, um die oft recht merkwürdigen Schicksale der Ringkämpfer, die doch eine sehr zusammengewürfelte und sehr gemischte Gesellschaft vorstellen.

»Ja – habent sua fata!« – meinte der Doktor träumerisch. »Da fällt mir übrigens eine Geschichte ein –«

Na also! Endlich hatten wir ihn so weit. Wir wußten ganz genau, daß der Doktor bei derartigen Symposien immer die eine oder die andere Geschichte aus dem Schatze seiner Erinnerungen hervorzuholen pflegte, und wir hörten ihm gern zu. Er begann: »Es sind schon ein paar Jährchen darüber hingegangen, und darum kann ich ja die Sache erzählen, ohne damit irgend jemandem zu schaden. War da also wieder einmal ein großer Ringkampf im Olympia-Zirkus 74 angesetzt, und wieder war ich – das ist schon mein traditionelles Los bei den meisten sportlichen Veranstaltungen – ersucht worden, den Vorsitz im Schiedsrichterkollegium zu übernehmen. Gut! Bevor der Rummel noch losging, erschien ein junger Mann bei mir, den ich schon kannte. Es war der ›Sprecher‹ im Zirkus. Es war seine Aufgabe, dem Publikum allabendlich die nötigen Mitteilungen zu machen, mit den engagierten Leuten, also auch mit den Ringern, den Verkehr aufrecht zu erhalten, wozu ihn seine ganz außergewöhnliche Sprachenkenntnis besonders befähigte, und dafür zu sorgen, daß jeder rechtzeitig antrat.

Der Mann gefiel mir. Er machte gute Figur, und mit seinen Ansprachen an das hochgeehrte Publikum blamierte man sich wenigstens nicht. Er sprach ruhig, klar, gebildet und hatte nicht die bekannten unausstehlichen Ausrufermanieren.

Er war gekommen, meine Protektion zu erbitten. Vierundzwanzig Ringer waren engagiert worden; einer habe im letzten Moment krankheitshalber abtelegraphiert. Nun habe er einen Ersatzmann ausfindig gemacht und bäte mich, den seinem Direktor zu empfehlen. Ich machte große Augen. Wie komme ich dazu, und warum empfiehlt er ihn nicht selber?

Meine Empfehlung, entgegnete er, hat bei meinem Chef kein Gewicht, während eine Empfehlung von Ihnen sicheren Erfolg haben wird. Bei mir würde man glauben, daß mich ein materielles Interesse, die Provision oder dergleichen leite, während bei Ihnen das bestimmt nicht vorausgesetzt werden würde, 75 Das glaube ich selber, ich glaube weiter, daß meine Empfehlung allerdings wirken würde. Der Direktor hat ja mir gegenüber eine moralische Pflicht. Ich sitze wochenlang in seinem Interesse zu seiner Verfügung und natürlich als Amateur ohne jede wie immer geartete Entschädigung. Da muß er doch wohl auch mir etwas zuliebe tun, aber ich kann doch nicht einen Menschen empfehlen, den ich nicht kenne. Wer ist denn Ihr Schützling?

Der Uralkosak Iwan Branjägin.

Ja, was geht denn mich Ihr Uralkosak an?

Sie würden damit ein gutes Werk tun, Herr Doktor!

Wenn ich gute Werke verrichten will, so mache ich das in der Stille ab und jedenfalls nicht auf Kosten eines Arenadirektors oder des Publikums.

Der Mann ließ nicht locker. Er schälte eine große Photographie heraus, die er mitgebracht hatte, und legte sie mir vor. Ja, das war allerdings etwas anderes! Warum hatte er das nicht gleich gesagt! Eine ganz prachtvolle Athletenfigur, wie ich sie schöner überhaupt noch nicht gesehen hatte. Famose Gestalt und ideale Muskelentwicklung! Darüber ließ sich allerdings reden. Einen solchen Menschen konnte man schon empfehlen. Es war klar, daß er etwas leisten mußte, und dann war er überhaupt an und für sich schon eine Sehenswürdigkeit.

Ich erlaubte dem Sprecher also, sich auf mich zu berufen. Er dankte mir mit besonderer Herzlichkeit und ging. Als er fort war, interpellierte ich meinen ersten Konzipienten, der zufällig einen Augenblick in meinem Zimmer war, als der Sprecher bei mir 76 eintrat. Mir war die etwas verlegene Art aufgefallen, in der sich die beiden begrüßt hatten. Der Konzipient wollte erst mit der Sprache nicht recht heraus, aber dann bequemte er sich doch zu einigen Mitteilungen. Er kannte ihn allerdings schon von früher her.

Woher?

Von der Universität her. Er war mein Korpsbruder. Wir mußten ihn dann aber ausschiffen.

Also ein Entgleister, ein Hinausgelehnter!

Na, mich ging die Sache weiter nichts an. Jedenfalls hatte der Mann für seinen Schützling gut gearbeitet. Er hatte mehr getan, als wozu er von mir bevollmächtigt war. Er hatte seinem Direktor auch eingeredet, daß es mein Wunsch sei, daß der Kosak mit einer Gage von hundert Kronen für den Abend eingestellt werde. Schließlich – es war keine zu unbescheidene Forderung; der Mann schien mir das wert, und so erhob ich keinen Widerspruch und sah davon ab, den Sprecher Lügen zu strafen. Ich erbat mir von ihm nur die große Photographie. Ich ließ sie mir einrahmen und sie hängt jetzt noch in meinem Arbeitszimmer. So oft ich sie ansehe, habe ich meine Freude daran.

Zum Glück hatten wir mit dem Engagement wirklich keinen Mißgriff getan. Der Kosak ward vom ersten Tage an der Liebling des Publikums. Er hatte die idealste Gestalt unter den Ringern, und wenn die vierundzwanzig Mann aufmarschierten, ging immer ein Flüstern durch die Reihen der Zuschauer, und man wies auf den jungen Kosaken als auf die ästhetisch vollendetste Erscheinung. Er war mit seinen 1.98 Meter 77 der größte unter den Ringern. Ein mächtiger Thorax, der nach den Hüften zu in der Dimension sich prachtvoll verjüngte; herkulische Schultern und lange, wundervoll ausgearbeitete Arme; der Nacken schlank und doch stämmig, wie ihn Meunier bei seinen athletischen Figuren zu bilden pflegte, und darauf ein verhältnismäßig kleiner Kopf mit ganz kurzgeschorenem, lichtblondem Haar; schlanke Beine, feine Knöchel, Füße und Hände kleiner als bei den andern Ringern; ein ansprechendes Gesicht von nicht unedlen Zügen – es war zu begreifen, daß er in seinem kleidsamen schwarzen Trikot seine Eroberungen machte.

Davon erzählte man sich schon in den ersten acht Tagen – die Ringkämpfe zogen sich, wie üblich, einen ganzen Monat hin – in der Schiedsrichterloge, wo man ja immer alles zuerst erfährt, die kuriosesten Geschichten. So sollte der Kosak Iwan Branjägin zuletzt in Paris gerungen haben, und von dorther sei ihm eine französische Gräfin nachgereist, die nun allabendlich von ihrer Loge aus dem Verlauf der Kämpfe folge. Und noch mehr solcher Räubergeschichten, die ich natürlich alle nicht glaubte. Ich kenne diese Tricks.

Sicher war, daß der Kosak nicht nur durch seine Erscheinung, sondern auch durch seine Leistungen Aufsehen erregte. Er war über die Ausscheidungskämpfe der ersten vierzehn Tage ohne Niederlage hinweggekommen. Das war mir sehr angenehm. Denn nun war ja auch seine Gage vollauf berechtigt.

Jetzt wurde die Sache auch ernster, als die Entscheidungskämpfe begannen, nachdem die mindere Klasse 78 derer, die bereits vier Niederlagen erlitten hatten, ausgeschieden war. Auch in diesen, wie in den früheren, stach er hervor, nicht nur durch seine Leistung, sondern auch durch sein Benehmen. Er hatte eine noble Art, zu ringen. Niemals hatte er ein Wort oder auch nur einen Blick für die Schiedsrichter, sei es, um Schutz zu suchen, sei es, um einen Protest zu erheben. Er selbst gestattete sich niemals auch nur die geringste Unregelmäßigkeit, und dabei erduldete er jede Roheit, ohne auch nur das leiseste Zeichen der Erregung zu geben. Es war, als wollte er damit andeuten, daß er ja dazu da sei und dafür bezahlt werde, oder daß es Aufgabe des Kampfrichters sei, alle Ungehörigkeiten abzustellen. Aber auch für die Ringer hatte er kein Wort und unterhielt keinerlei Verkehr mit ihnen außerhalb des Teppichs. So nahm er in seiner absoluten Wortlosigkeit förmlich eine Sonderstellung ein und gewann fast etwas Geheimnisvolles.

Natürlich setzte da die Legendenbildung ein. Jeden Tag erzählten mir meine Kollegen am Schiedsrichtertisch eine andere Geschichte, und schließlich rieben sie mir wieder die französische Gräfin unter die Nase. Das war Trumpf, großer Trumpf. Denn ich hatte, schon als sie mir das erstemal damit gekommen waren, ihnen ins Gesicht gelacht. Nun hatten sie es aber sicher, nun hatten sie Beweise! Sie wiesen mich auf eine Proszeniumsloge gerade uns gegenüber. Dort saß allabendlich ganz allein immer dieselbe junge Dame – das war die französische Gräfin! Ich ließ mir ein Opernglas reichen, sonst kümmere ich mich ja nie um 79 das Publikum, und sehe hinüber. Habe nie so gelacht, aber geredet habe ich nichts.

Knapp vor Schluß der Vorstellung nehme ich mir den Sprecher vor und frage ihn aus über die interessante Dame. Es sei eine Bekannte von ihm, und er stelle ihr immer die ihm zustehende Freiloge zur Verfügung.

Mehr war nicht herauszukriegen, und weiter in ihn zu dringen, hatte ich kein Recht. Ich wußte aber auch ohne ihn genug. Es war allerdings eine Französin, aber keine französische Gräfin, sondern eine französische Sprachlehrerin, Mademoiselle Diane Dupuis, die täglich in mein Haus kam, um eine Stunde mit meiner Tochter zu parlieren. Es war ein angenehmes, kluges und hübsches Persönchen, und wie ich bemerken will, durchaus ehrbar und zuverlässig, sonst hätte ich sie ja auch nicht in meinem Hause und als Gesellschaft für meine Tochter geduldet. Ihr regelmäßiges Erscheinen bei den Ringkämpfen war freilich einigermaßen auffällig, aber schließlich – mußte denn gleich der Kosak oder – noch schlimmer ein anderer Ringer oder sonst ein persönliches Interesse ausschlaggebend sein? Und dann – eine Freiloge benutzt bald einer. Da bedarf es nicht erst besonderer psychologischer Erklärungen.

Der Kosak Iwan Branjägin bestand auch in den Finalekämpfen mit Ehren. Natürlich, das war von vornherein nicht zu erwarten, daß er gegen die großen Kanonen aufkommen, die weltbekannten Champions werfen werde, aber er rang sich doch bis auf den 80 vierten Platz hinauf und trug zum Schluß außer seiner Gage noch einen Preis von tausend Kronen davon. Ich erfuhr noch, daß er beim Kern der Truppe behalten wurde und ein weiteres Engagement fand, und natürlich schon zu erheblich besseren Bedingungen, las auch gelegentlich noch in den Fachblättern über seine weiteren Leistungen und verlor ihn schließlich ganz aus den Augen.

Jahre vergingen. Ich war gerade am Nordkap auf einer Vergnügungsreise begriffen, als ich ein beunruhigendes Telegramm erhielt. Meine Tochter war längst verheiratet und hatte einen kleinen Buben, ein Prachtbürschchen, das nach dem Großpapa getauft worden war. Der kleine Lixl war also gefährlich erkrankt, und in ihrer furchtbaren Seelenangst hatte mir seine arme Mama telegraphiert. Kinder, wie mir da zumute war, das versuche ich gar nicht, euch zu schildern. Ihr würdet es ja doch nicht verstehen. Ihr mögt ja gewisse unklare und annähernd zutreffende Vorstellungen davon haben, was ein Kind ist. Was aber ein Enkel ist, davon habt ihr keine Ahnung. Das ist viel, viel mehr. Das ist überhaupt das Höchste, was es gibt. Ich also in einem Zug und in schärfster Pace vom Nordkap nach St. Gilgen am Abersee im Salzkammergut, wo meine Tochter zur Sommerfrische weilte. Es war schon alles vorüber, als ich eintraf – Gott Lob und Dank, glücklich vorüber.

Der arme kleine Junge war von der tückischsten Feindin der Kinder, der schrecklichen Diphtheritis, überfallen worden. Meine Tochter hatte die vernünftige 81 Idee gehabt, einen Boten nach Ischl zu entsenden, daß er mit dem nächsten Zuge den Kinderarzt Dr. Rudolf Baumgärtner, von dem sie Gutes gehört hatte, mitbringe. Dieser Doktor Baumgärtner sei, wie meine Tochter erzählte, ein wahrer Prachtmensch. Volle achtundvierzig Stunden sei er bei dem Kinde geblieben und dabei nicht aus den Kleidern gekommen. Er habe wie ein Held mit der entsetzlichen Krankheit gerungen und sie niedergezwungen. Ich durfte mich noch einen Tag ausruhen und das unbeschreibliche Glück genießen, förmlich zuzusehen, wie der Bube von Stunde zu Stunde munterer wurde, und dann erhielt ich Befehl, nach Ischl hinüberzufahren, um dem Doktor auch persönlich zu danken und ihm das wohlverdiente Honorar zu überbringen. Ich sollte in diesem Falle ein übriges tun, meinte meine Tochter. Es hätte dieser Erinnerung nicht bedurft. Ich hatte schon in einem Umschlag ein Honorar zurechtgemacht, das kaum mehr ein bürgerliches war. Ich legte aber nun noch einen Hundertkronenschein dazu, damit meine Tochter nicht umsonst gemahnt haben sollte. Was lag daran? Mein Enkel – mein Enkel!

In Ischl suchte ich die mir angegebene Adresse auf und läutete. Das Dienstmädchen öffnet, ich betrete das Vorzimmer; da öffnet sich eine Zimmertür, aus der eine Flut von Sonnenlicht herausströmt, und eine weibliche Stimme läßt sich vernehmen: »Der Herr Doktor ist nicht zu Hause, er muß aber jeden Augenblick kommen!«

Diese Stimme – ich sehe näher zu. Ja wirklich Mademoiselle Diana! Das heißt – doch wohl nicht 82 mehr Mademoiselle. Sie war gerade dabei mit aufgeschürzten Ärmeln, so daß die weißen, rundlichen Arme frei waren, ein herziges rosiges kleines Mädel zu baden, das offenbar ihr Kind war. Also richtig, sie war die Frau Doktor, und ich als alter Freund durfte da bei ihrer wichtigen Beschäftigung zusehen.

Wenige Minuten später erscheint richtig der Herr Doktor persönlich. Ich glaub', mich trifft der Schlag oder ich bin irrsinnig geworden. Denn – trotz wallender Mähne und dem mächtigen blonden Vollbart – das ist mein Uralkosak! Und wenn man mich auf dem Flecke erschlägt – das ist mein Uralkosak!

Er war's wirklich, und er gestand.

Er war aus wohlhabendem Hause, das niederbrach, gerade als er an der Universität sich hatte inskribieren lassen. Als Student kämpfte er sich durch, aber zum Schluß, da ging es gar nicht mehr. Er hatte drei große Sorgen, über die er nicht hinweg konnte: erstens die Taxe für das letzte Rigorosum, zweitens die Taxe für die Doktorpromotion, drittens war er rasend verliebt in die kleine blitzäugige Französin und wollte möglichst rasch heiraten und sich als Arzt etablieren.

Ein bißchen viel auf einmal! gab ich willig zu.

Da verfiel, fuhr er fort, meine Braut und heute meine Frau, die in allem vielleicht gescheiter ist als ich, auf eine abenteuerliche, aber gloriose Idee: ich solle für eine Zeitlang Ringkämpfer werden! Ich hatte von frühester Jugend an mit wahrer Begeisterung und nicht ohne Begabung alle körperlichen Übungen 83 betrieben. Ich hatte einen Bekannten, einen ehemaligen Studiengenossen beim Zirkus – die Sache wurde gemacht.

Fürchteten Sie nicht, erkannt zu werden?

Ich hatte mich kahl scheren und mir den Bart abnehmen lassen. Ich glaube, selbst meine Mutter, wenn sie zugesehen hätte, wäre nicht auf die Idee verfallen, daß der Uralkosak im schwarzen Trikot ihr Sohn sei.

Und wie ging's dann weiter?

Ich blieb neun Monate bei dem Leben, war in Paris und in Petersburg und in allen großen Hauptstädten dazwischen. Am Vormittag habe ich immer trainiert, um mich in Form zu erhalten, nachmittags gebüffelt für's Examen und am Abend gearbeitet. Nach neun Monaten hatte ich so viel erworben, daß ich mich von allen drei großen Sorgen befreien konnte. Ich rigorosierte, promovierte, heiratete, richtete uns ein und hatte noch genug, um zwei Jahre lang auf Patienten warten zu können. Sie sind aber früher gekommen.

Das Honorar wollte er von mir nicht annehmen, da ich es gewesen sei, der sein Glück begründet habe. Da war er aber an den Unrechten geraten. Wo es sich um meinen Enkel handelt, da lasse ich mir nichts dreinreden, von niemandem auf der Welt!

Und so seht ihr, meine Guten, daß so mancher ein Ringer wird, dem davon nichts an seiner Wiege gesungen wurde, und daß so mancher Ringer dann später etwas wird, wovon man ihm auch nichts singt, solange er auf dem Teppich arbeitet. Habent sua fata!« 84

 


 


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