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Ein berühmter Name.


Viele Menschen fühlen einen unbestimmten Drang in sich, berühmt zu werden; manchen wird das schwer, andere aber find leicht befriedigt und halten sich dafür, sobald ihnen das Schicksal nur die geringste Gelegenheit bietet, eine solche Voraussetzung vor sich selber zurechtfertigen; ein kleines Ordensband hat solchen schon Thränen der Freude entlockt. Es ist das eine Diminutivgattung von Ehrgeiz, die den Besitzer oft unendlich glücklich und sein sonst vielleicht sehr ruhig und langweilig dahinfließendes Leben wenigstens für ihn selbst interessant macht.

In die richtige Bahn gelenkt, ist solcher Ehrgeiz auch nicht allein harmlos, sondern sogar der menschlichen Gesellschaft nützlich und zwar in einem sehr verjüngten Maßstabe, etwa im Verhältniß der Landkarten; dasselbe Element, was der Muttererde das Feuer in ihrem Innern, was dem Wasser die Strömung, was der Luft und einem Bitterwasser-Trinker die Bewegung ist. Dagegen aber kann eben dieser, wenn ich so sagen darf, unentwickelte Ehrgeiz, in eine falsche Bahn gelenkt, auch dem Eigenthümer gefährlich werden, und Spitzbuben und Räuber hatten nicht selten zu ihren nichtswürdigen Handlungen eine ursprünglich edle Triebfeder, wie man ja auch schmutzige Sachen in ein reines Gefäß füllen kann.

Das Gefäß läutert nun freilich nicht den unedlen Stoff, sondern wird selbst besudelt und der also aus falsche Art Ehrgeize muß zuletzt in dem natürlichen Lauf der Dinge zu Grunde gehen, oder müßte es vielmehr, da derlei Sachen auf Erden doch nicht immer ihre Erledigung finden.

Es ist wunderbar, auf welch' verschiedene Art dieses gewisse Etwas in unserem Menschengeschlecht zur Blüthe kommt und doch nur in so wenigen Fällen wirklich genießbare Früchte trägt, denn ich rede hier nicht von dem Ehrgeiz, der seine Belohnung schon darin findet, einfach und ordentlich in der Stellung seine Pflicht zu thun, die ihm sein Geschick oder Beruf angewiesen, – dieser ist mehr einem regelmäßig gepflanzten Kornfeld zu vergleichen, das zu seiner bestimmten Zeit ausschießt, blüht, Samen trägt, in Garben gebunden und gedroschen wird, der menschlichen Gesellschaft Nahrung zu geben; Gottes Segen liegt auf ihm.

Nein, ich meine hier mehr jene einzelnen wild zerstreuten Körner, die Zufall und Wind hierhin und dorthin gesäet haben, und die mit einem eigenen Streben aus sich heraus die übrige Welt durch etwas Außerordentliches in Erstaunen zu setzen und ihr zu beweisen wünschen, daß sie eben keine gewöhnlichen Menschen sind und vor allen Dingen verdienen, ihren Namen mit irgend einer ausgezeichneten Bemerkung, als der Meier oder der Schulze, auf die Nachwelt gebracht zu sehen.

Dafür, daß solche Sachen möglich sind, giebt es genug Beweise. Was für ein Lärm wird mit einem Schiller und Göthe, einem Raphael, einem Cäsar etc. gemacht, warum sollen auch sie es nicht zu etwas Außerordentlichem bringen; das einzig Nöthige ist Glück, das Talent haben sie in sich, »denn Gott hätte ihnen sonst nicht diesen unbestimmten Drang in die Brust gelegt«. Das einzige Schwierige bei der ganzen Sache bleibt nur, den richtigen Kanal zu finden, in den dieser unbestimmte Drang hineingeleitet werden muß, alles Uebrige ist Kinderspiel, die Maschinerie treibt sich von selber, denn die Kraft ist fruchtbar!

Solche Menschen werden gewöhnlich Künstler, oft aber auch Freiheits- und Religionsschwärmer, seltener Soldaten, obgleich der letztere Stand gerade der richtige für sie wäre. Uebrigens sind sie immer gefährlich: als Maler der Leinwand, als Schriftsteller den Buchhändlern, als Architekten dem Publikum überhaupt, als Religionsschwärmer den Heiden, als Freiheitshelden und Völkerbeglücker den Völkern, wenn nicht in diesem Falle etwa der Staat ebenfalls dabei interessirt wäre, die Völker vor ihnen zu schützen, – als Soldaten endlich dem Feind und außerdem noch immer sich selber.

Aber eine gewisse Achtung können wir ihnen nie versagen, und mit stiller Wehmuth denke ich noch immer eines kleinen Deutschen, den dieser Drang, nach vielen Kämpfen mit einem unerbittlichen, stets verneinenden Geschick, zuletzt nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika trieb, wo ich ihn kennen lernte.

Mein Freund hieß Uelsicht und schon in der Schule, wie er mir oft erzählt, hatte er nicht geruht, bis er der Erste in jeder Klasse gewesen und die besten Censuren seiner Lehrer als Siegestrophäen nach Hause getragen; aber dabei blieb es nicht. Er besuchte einst einen Freund, der Talent zum Malen hatte und hübsche Sachen zeichnen und skizziren konnte. Von dem Augenblick an nagte ihm ein Wurm am Herzen, daß er es ebenfalls dahin bringen müsse. Sein Entschluß war im Nu gefaßt, er wollte ein berühmter Maler werden und verwendete Jahre darauf, einem Phantom nachzuziehen. Es lag nicht in ihm; die Fertigkeit eignete er sich an, das Mechanische der Kunst; aber der Geist fehlte ihm, den der starke Wille nicht zu ersetzen vermochte und überdies hatte sich auch schon wieder eine neue Idee seiner bemächtigt.

Er las einen Roman, der ihn entzückte, und am nächsten Tage schon lehnte seine Palette in der Ecke und er lief hinaus in den Wald, nicht Studien an Bäumen und Büschen zu machen, wie vordem, sondern einen Plan auszuarbeiten für einen Roman, den er schreiben wollte. Dadurch mußte sein Name berühmt werden, – ein einzelnes Bild konnte ein einzelner Mensch in den Winkel stellen und es war vom Erdball verschwunden; ein Buch wurde in Tausenden von Exemplaren gedruckt und nach allen Weltgegenden verschickt und auf jedem stand sein Name.

Natürlich versäumte er darüber all' seine übrigen Geschäfte, aber das Buch wurde wirklich fertig. – Leider nur fand er keinen Buchhändler, der es ihm drucken lassen wollte.

Als das umsonst war, warf er sich auf die Politik. Wenn ihn aber der Staat auch ungehindert seine Zeit hatte verschwenden lassen, Oelfarbe auf Leinwand zu verstreichen oder Manuscripte aufzuhäufen, so wurde das doch etwas anders, sobald er an die Öffentlichkeit trat und die staatlichen Einrichtungen von unten betrachtete, die nun einmal unter jeder Bedingung von oben betrachtet sein wollen, wenn sie den richtigen Eindruck auf den Beschauer hervorbringen sollen. – Das Licht fällt wahrscheinlich von der Seite besser auf das Gemälde.

Falsche Ansichten sind aber ebenfalls strafbar und Uelsicht hatte in der Sache wenigstens noch insofern Glück, als er bei Zeiten seinem Vaterland entkam und auf ein Bremer Schiff gelangte, das ihn im Triumph nach Nordamerika hinüberführte.

Hier begann Uelsicht ein neues Leben; er warf sich mit einem wahren Feuereifer auf die englische Sprache, um ihrer bald mächtig zu werden und fing wieder, unter oft günstigen, oft ungünstigen Auspicien, seine alte Arbeit an, einen berühmten Mann aus sich zu machen. Er widmete sich jetzt dem Maschinenbau, von dem er sich schon in Deutschland unter der Hand eine oberflächliche Kenntniß verschafft hatte, und suchte so seinem Namen durch irgend eine neue, überraschende Erfindung eine Glorie zu verleihen. Aber die Modelle, welche er baute, wollten nicht allein arbeiten; erzwingen ließ sich die Sache auch nicht und er mußte sie zuletzt, nachdem er mehr Geld hineingesteckt, als er eigentlich entbehren konnte, in Verzweiflung wieder aufgeben.

Er wäre nun freilich gern wieder nach Deutschland zurückgegangen, denn eine fatale Schwierigkeit, seinen Namen berühmt zu machen, zeigte sich unter den Engländern und Amerikanern für ihn schon darin, daß dieselben diesen Namen gar nicht aussprechen konnten. Sie haben weder ein ü noch ein ch, und Uelsicht mußte fast täglich die bittere Kränkung erfahren, ihn auf jede nur mögliche und unmögliche Weise verunstaltet zu sehen. Aber es blieb nicht einmal dabei.

Das amerikanische Wort dutchman, welches eigentlich Holländer bedeutet, womit der ungebildete Amerikaner aber auch und noch dazu nur zu oft im verächtlichen Sinne den Deutschen bezeichnet, verfolgte ihn wohin er ging, so daß er endlich, weil ihm nach Deutschland die Rückkehr doch abgeschnitten war, in Verzweiflung die westlichen Staaten der Union aufsuchte und dort Farmer wurde.

Hier kam er auf eine neue unglückliche Idee. Kaum hatte er sich nämlich durch unendlichen Fleiß eine kleine Farm angelegt und fing an, die Früchte seiner Anstrengungen zu ernten, als er ausfand, daß doch weiter im Westen, in der eigentlichen Wildniß, kleine Ströme oder Plätze oft nach den Ansiedlern genannt wurden, die sich dort zuerst ansiedelten. Da war Potter's Creek und Hillworth's Slew und Ermeld's Flat, – jetzt förmliche Ansiedlungen, die den Namen des Glücklichen bekommen – ihn unsterblich gemacht hatten.

»Uelsicht's Creek«, einen ganzen Fluß nach sich genannt – er wußte in der That nicht, was ihm, nach einem selbstentdeckten Planeten – aber er war kein Astronom, – oder nach einer entdeckten Insel – aber er war kein Seefahrer – lieber gewesen wäre! Auf einem Jagdzug, den er in jene Gegenden unternahm, fand er auch wirklich eine passende Stelle. Ein kleiner Creek oder Bergstrom, an dem sich noch keine Seele niedergelassen, kam aus dem Ozarkgebirge herunter und hatte eigentlich keinen bestimmten Namen. Die nächsten Nachbarn nannten ihn nur, um ihn wenigstens bezeichnen zu können, die fork (Gabel), weil er sich in einen andern, größeren ergoß; fork werden aber alle solche Plätze genannt und hier zeigte sich ihm die endliche Möglichkeit eines Erfolgs.

Er verkaufte, trotz dem Abreden und den Vorstellungen seiner Nachbarn, Hab und Gut, packte seine nothwendigsten Acker- und Hausgeräthe auf einen Wagen und arbeitete sich durch eine förmliche Wildniß endlich auf diesen Vorposten der Civilisation. Er war auch der einzige Deutsche in jener ganzen Gegend und die Nachbarn dort, wenn man Leute, die zehn und zwanzig englische Meilen auseinander wohnen, überhaupt Nachbarn nennen kann, bewunderten die Ausdauer des Fremden, dessen geheime, aber mächtige Triebfeder sie nicht kannten und halfen ihm, wo sie nur konnten, bei seiner ersten Einrichtung in der » range«. Uelsicht dagegen versäumte nichts, seinen Namen unter ihnen populär und bekannt zu machen, da ja derselbe, wie er recht gut wußte, mit manchen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Er schrieb an alle bald um dies, bald um das, wobei er die Briefe größtentheils selber befördern mußte und suchte ihnen bei jeder Zusammenkunft die Aussprache des unglücklichen Namens so geläufig als möglich zu machen.

Solcher Art säete er seinen Namen in die Wildniß, begoß ihn mit Whisky, wo er nur irgend Gelegenheit dazu bekam, da eine freigebige Hand in dieser Hinsicht in den westlichen Staaten Manches durchsetzt und kam endlich, als er die Sache lange und reiflich genug überdacht glaubte, mit dem offenen Vorschlag heraus, der »Fork«, die nun doch einmal nicht immer nur fork genannt werden könnte, seinen Namen zu geben und das kleine klare Bergwasser Uelsicht's Creek zu nennen.

Und warum nicht; – kein Mensch hatte etwas dagegen; es war eigentlich eine Sache, die sich von selbst verstand, daß der Creek den Namen des ersten Ansiedlers bekam, ja den »Nachbarn« sogar selbst bequem, eine genauere Benennung für den Platz auf so leichte Weise zu finden. Wer dort wohnte, nahm doch das eigentliche und in der That alleinige Interesse in Anspruch, und wie anders hätte das Wasser heißen sollen, wenn nicht nach ihm, der demselben durch seine Ansiedlung erst Bedeutung verliehen?

Uelsicht schien in der That den Gipfel seiner Wünsche, das Ziel erreicht zu haben, dem er ein Lebensalter hindurch unverdrossen und beharrlich nachgestrebt. Uelsicht's Creek! – Wenn er einmal lange unter den grünen Eichen moderte, die er sich schon zu einem besondern Begräbnißplatz ausersehen, wenn blühende Städte und Dörfer diese Thäler belebten, und Dampfessen zahlreicher Fabriken ihre schwarzen Zeichen an den blauen Himmel warfen, war sein Andenken zwischen den Tausenden nicht erloschen; sein Name bestand fort, und die Chronik dieses Districts nannte ihn einst als leitenden Stern und segnete sein Andenken. Uelsicht war jedenfalls unsterblich geworden.

Sein Name selber machte ihm da einen bösen Strich durch die Rechnung; der Creek bekam denselben allerdings, das verstand sich von selbst, aber Uelsicht hatte keine Ahnung, daß seine Nachbarn ihn selber, um dem fatalen ü und ch zu entgehen, zu dem sie ihre Zungen nun einmal nicht gewöhnen konnten, kurzweg the dutchman nannten. Ueberdies war er der einzige Deutsche in der ganzen range, wie in den westlichen Wäldern ein bestimmter Jagd- oder Weidedistrict genannt wird, und eine Verwechselung nicht möglich. Der Creek theilte natürlich dasselbe Schicksal; es fiel keinem der dortigen amerikanischen Ansiedler ein, ihre Zungen mit dem hartnäckigen Uelsicht »abzubrechen,« wie sie's nannten, und » the dutchman's creek« hieß der Platz, wo sich der Deutsche angesiedelt, schon nach den ersten acht Tagen.

Das erste Bewußtsein aller zertrümmerten Hoffnungen dämmerte dem ehrgeizigen Ansiedler auf, als er eben einen Brief an einen Jugendfreund nach Deutschland beendet und darin den Frieden und die stille Ruhe seines Gemüthes ausgesprochen hatte, ohne einen eigentlichen Grund dafür anzugeben. Es läßt sich denken, daß »Uelsicht's Creek«, wenn auch nur nebenbei, darin erwähnt wurde.

Während er im Siegeln begriffen war, kam ein junger Bursche aus irgend einer benachbarten Range auf seinem Pony, die Büchse quer über dem Sattelknopf, an seine Fenz geritten und rief nach Sitte der Backwoods das Haus an:

» Hallo, the house!«

Uelsicht trat in die Thür, sah den Fremden und rief ihm sein gastliches:

»Hallo, Fremder – steigt ab und kommt herein!« entgegen.

» I say,« rief aber dieser zurück, ohne der Einladung gleich Folge zu leisten, – »ist dies der Platz, den sie in der Ansiedelung dutchman's creek nennen?«

» Dutchman's creek?« rief Uelsicht zurück und ein eigenes fatales Gefühl zuckte ihm durch das Herz, ohne daß er eigentlich noch recht wußte, weshalb, »nein – dies ist Uelsicht's Creek!«

»Creek was?« sagte der Amerikaner.

»Uelsicht.«

»Wie buchstabirt Ihr das?«

»U, e, l, s, i, c, h, t.«

» No – das ist's nicht – dutchman's creek soll der Platz heißen – wo ist squirrel hollow

»Etwa eine Meile weiter oben.«

»Ahem – und die pine ridge

»Gleich hier unterhalb.«

» Damn it, dann bin ich doch recht,« sagte der Amerikaner, – »so ist's mir beschrieben und das Dings da, was Ihr vorhin nanntet, Ulsik oder Ilsiks, wie war's? – ist wohl Euer Name?«

»Uelsicht,« sagte der Deutsche, tief aufseufzend.

» Well, Ihr seid der Mann!« rief der Fremde jetzt, vom Pferd springend, das er an einen jungen Baum mit dem Zügel befestigte. Er war herübergekommen, dem Deutschen Kühe zu verkaufen, und Uelsicht konnte nach kurzer Unterredung mit dem jungen Burschen nicht länger im Zweifel bleiben, daß sein Platz wirklich von den bornirten Nachbarn, die nicht einmal im Stande waren, ein fremdes Wort auszusprechen und zu behalten, mit dem unseligen Beinamen »Dutchman's Creek« belegt und verdammt war.

Noch an demselben Abend ritt er in die Ansiedlung, protestirte gegen die Benennung und brachte sämmtliche geographische Beweise, daß das Land der Dutch ein ganz anderes und keineswegs sein Vaterland sei. – Umsonst. Die Leute lachten und drehten die Landkarte, die er ihnen mitgebracht, nach allen Seiten herum, konnten aber keine Form hineinbringen und versicherten ihm allerdings, Dutchman's Creek solle von jetzt an einzig und allein seinen Namen bekommen – aber es war zu spät. Dutchman's Creek blieb es und heißt es in der That bis auf den heutigen Tag und Uelsicht verkaufte, als er sich endlich nicht mehr verhehlen konnte, daß all seine Anstrengungen, all' seine Opfer umsonst gewesen, seine wenigen Habseligkeiten um einen Spottpreis an seine »Nachbarn« und zog in den Wald, in dem wilden, abenteuerlichen Leben desselben seine herben Enttäuschungen zu vergessen.

Dort sah ich ihn wieder, den ich früher in Cincinnati hatte kennen lernen; aber er zog sich von jedem noch so seltenen Umgang zurück, kränkelte, verschmähte selbst dann jede nachbarliche Hülfe und starb endlich in den ungesunden Mississippisümpfen in seiner Hütte, wo ihn ein anderer Jäger fand und unter einem stattlichen Sassafrasbaume begrub.

Seinen Namen hatte der aber wahrscheinlich nie gehört, denn in jener Gegend war er nur unter seinem Vornamen Georg bekannt und die kleine Lichtung, auf der früher seine jetzt zerfallene und von einem Waldbrand zerstörte Hütte stand und sein Grab lag, wurde später, als ich den Platz wieder besuchte – wunderliches Verhängniß! – » the dutchman's grave« genannt.


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