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Das Grab von Vailima

Fünf Uhr morgens. Ich habe die Stadt Apia vor Sonnenaufgang verlassen, weil ich noch vor der Tageshitze einen steilen Berg ersteigen will, und ich fahre nun über die Straße nach Vailima, die früher einmal die »Straße des Danks« geheißen hat: die Häuptlinge Samoas, von der Partei Mataafas, bauten dem Dichter Robert Louis Stevenson diesen bequemen Weg von Vailima zur Stadt, um ihm für all seine eifervolle Güte zu danken. Irgendwo, auf einem verwitterten Brett und unlesbar geworden, mag noch die alte Inschrift stehen:

»Tusitalas große Liebe bedenkend, in seiner liebevollen Fürsorge für uns, da wir in dem Gefängnis betrübt waren, haben wir diese herrliche Gabe bereitet. Sie soll niemals kotig sein, sie soll immer währen, diese Straße, die wir ihm gegraben haben!«

Vailima, »Fünf Bäche«, hieß das Haus Stevensons und heißt nun seit mehr als drei Jahrzehnten die Residenz erst der deutschen und nun der britisch-neuseeländischen Gouverneure von Samoa; sie haben es umgebaut und modernisiert, so daß es nicht mehr viel von dem nordischen Dichter weiß, der hier in der warmen, duftenden Inselluft einen letzten schwachen Lebensfunken noch einmal zu einer großen leuchtenden Flamme steigern konnte und weiterleben, das hieß: schreiben, schreiben, schreiben. Bis zum Ende.

Im Park von Vailima lasse ich den Wagen halten. Ich sehe zu dem weißen Haus hinüber, das noch schläft. Seltsam, daß da ein bloßer Dichter einen Palast gebaut hat, der Vizekönigen nicht zu gering ist! Stevensons Briese aus Vailima, die mit solcher Zärtlichkeit von diesem Haus erzählen und von der harten Arbeit, die es gebaut hat, nennen auch stattliche Summen, die der rastlose Erzähler seinen Verlegern entriß, dieses Hauses wegen; trotzdem hat er und haben die kaiserlichen und königlichen Gouverneure, die nach ihm hier gewohnt haben, selbstverständlich zusammen nicht halb so einen großen schönen Landsitz schaffen können wie Mister Nelson, der große Händler, der den Eingeborenen die Kopra abnimmt, aber ein großer Händler ist eben auch mehr als große Könige oder große Dichter.

Ich habe den kleinen Band aus meiner Tasche genommen, Stevensons unvergleichliche Vailima-Briefe, und benützte sie zugleich wie einen Baedeker und wie ein sehr geliebtes Gebetbuch.

»Ich lebe nun«, lese ich in dem Brief an George Meredith vom 5. September 1793, »patriarchalisch an diesem Ort, sechshundert Fuß über der See und am Abhang eines 7500 Fuß hohen Berges. Hinter mir steigt der ungebrochene Busch zu dem Rückgrat der Insel empor (3 bis 4000) ohne ein Haus, mit keinem Einwohner, es sei denn ein von den Plantagen entflohener schwarzer Boy, wilde Schweine und Rinder und wilde Tauben und fliegende Füchse und viele zweifarbige Vögel, und manche schwarz, und manche weiß; ein sehr gruseliges, sonderbares Gelände und schwer zu bereisen. Ich bin das Oberhaupt eines Haushalts von fünf Weißen und von zwölf Samoanern, denen allen ich Häuptling und Vater bin ...

Mein Haus ist ein gewaltiger Platz; wir haben eine fünfzig Fuß lange Halle, mit einer Treppe aus Rotholz, die aus ihr aufsteigt; allwo wir stattlich speisen – ich selbst gewöhnlich bekleidet mit einem Trikot und einem Paar Hosen – und bedient von Dienstboten in einem einzigen Kleidungsstück, einer Art Hochländerröckchen – außer mit Blumen und Blättern – und oft ist ihr Haar mit Kalk gepudert. Der Europäer, der plötzlich dazukäme, würde glauben, es sei ein Traum – –«

*

Ich gehe von außen um das Haus herum, dessen schöne breite Veranden wunderbar kühl sein müssen, und bewundere die Lieblichkeit und Würde des köstlichen tropischen Gartens, durch den ich nun langsam emporsteige, einem Berge entgegen, der hinter Vailima aufragt. Noch ist die Sonne nicht über dem Horizont, aber es ist schon warm genug. Ein Wind vom Meere bringt Salzgeruch, und es duftet nach dem Kakao, der in großen, schweren, roten Schoten rings um mich herum an den Bäumen hängt, nicht aus Ästen, Zweigen, sondern seltsam aus dem Stamm herauswachsend. Ich finde auch diesen Kakao in dem kleinen Buch erwähnt: wie Robert Louis Stevenson und seine Pflegekinder Lloyd und Belle auf der Veranda saßen und die für die zarten Keime vorbereiteten Körbe mit Erde füllten, Klumpen und Steine sorgsam entfernend; und wie dann Fanny, Stevensons Fanny, in jedes Körbchen das Samenkorn pflanzte. Von diesem Stevenson-Kakao breche ich eine Schote ab, öffne sie und kaue im Gehen an dem süßen und säuerlichen Fruchtfleisch und an dem Kern, der noch nicht reif ist, aber schon deutlich nach bitterer Schokolade schmeckt. Es wäre schön, nach Blumen und Früchten zu suchen oder das Erwachen der Schmetterlinge zu belauern; aber ich muß auf dem Berg sein, bevor die Sonne das Klettern unmöglich macht. So folge ich einem dunkelbraunen Zickzackpfad, der in den Busch führt, über vulkanisches Steingeröll und zahllose dürre Blätter. Bald bin ich froh, daß ich tüchtige, schwere Schuhe an den Füßen habe und einen Stock mit eiserner Spitze in der Hand. Der Weg ist glatt und trocken und beschwerlich genug, aber es ist ein wirklicher gebahnter Pfad, ein Waldweg, wie irgendwo bei uns; es ist im Grunde die gleiche Sorte Wald. Nichts von Kokospalmen oder Orchideen. Die Bäume mögen Gummibäume sein oder wilde Kakaobäume, sie sehen in diesem Morgenlicht wie Buchen und Ahorn aus, mit viel Unterholz und einem Gestrüpp von Schlingpflanzen. Es ist ein ziemlich farbloser Wald und einigermaßen unheimlich. Da ich mich ein wenig setze, um zu Atem zu kommen, kann ich in dem kleinen Buch nachlesen, wie dieser Aufstieg zum Berge Vaea war, als es noch keinen Weg gab: der neue Pflanzer von Dailima, R.L.S., kletterte einfach dem Vaeabach nach:

»Das Tal war sehr eng und luftlos geworden; dichtes Blätterdach oben; trockenes Bachbett sehr ausgehöhlt, so daß ich unter gefallenen Bäumen durchkonnte, ohne mich zu bücken. Auf einmal bog der Bach scharf nordwärts, im rechten Winkel zu seiner vorigen Richtung; ich hörte lebendiges Wasser und kam in Sicht eines hohen Felsprofils und des Baches, der davon niederspritzte – –«

Dies ist aus einem Brief an Sidney Colvin, den seriösen Freund, vor dem Stevenson offenbar immer ein wenig Angst hat; aber in einem seiner entzückenden Briefe an Kinder erzählt er die Geschichte ein bißchen anders und jedenfalls wahrer. Dieser große Mann hat sich in dem Wald hier herrlich gefürchtet, ganz einfach vor der schönen Waldhexe Aitu Fafine gefürchtet, die, wie man weiß, gerade diesen Wald von Vaea bewohnt.

»Wenn der Magere Mann in diesen Wald geht, ist er, er schämt sich recht sehr, es zu sagen, aber er ist immer in einer schrecklichen Angst. Der Wald ist so groß und leer und heiß, und er ist immer von seltsamen Geräuschen erfüllt; Vögel schreien wie Kinder und bellen wie Hunde, und er kann hören, wie Leute lachen und Bäume fällen – – Und Ihr müßt wissen, daß, wenn der Magere Mann sich in dem Wald fürchtet, daß die Leute von der Insel noch viel mehr Angst haben. Denn sie glauben, daß die Wälder voll von Geistern sind; einige sind wie Schweine und andere wie geflügelte Tiere; aber andere kommen in der Gestalt schöner junger Frauen, herrlich gekleidet in der Art der Inseln, mit feinen Schürzen und feinen Halsgirlanden und Kränzen aus scharlachroten Samen und Blüten – –«

*

Ich komme höher hinauf, sorgfältig die Füße setzend, und ich denke an den Tag im Dezember 1894, an dem ein schweres Ding, ein in eine Flagge gehüllter Sarg, diesen Berg hinaufgetragen worden ist, auf den nackten und geölten Schultern brauner Inselhäuptlinge. Hier hielten sie sicherlich an und hoben den Sarg, so daß man ihn von unten sehen konnte, im Hause Vailima, das durch die Büsche schimmert. Dann stiegen sie weiter bergauf, langsam, langsam.

Oben von der Höhe des Berges Vaea siehst du den Hellen Schaum der Brandung und siehst die blaue Lagune und den Dampfer, der auf der Reede vor Apia liegt, neben dem ehrwürdigen Wrack der deutschen Korvette »Adler«. Hier hat der Dichter oft dem Zwitschern der phantastischen Vögel zugehört. Diesen Gipfel des Berges Vaea hat er von seinem Hause aus sehen können, und wir wissen, daß er hierher in seinen letzten Tagen oft den Blick gewandt hat. Dieses kleine Plateau auf dem Berg hat er sich selbst zur Begräbnisstätte gewählt, zögernd zwar – –

»Dann könntest Du doch wirklich Dailima sehen,« – schreibt er in einem der Briefe, in denen er, vergeblich, den fernen Freund anfleht, doch zu ihm zu kommen – »ich möchte, daß Du es siehst, denn es ist schön und mein Heim und mein künftiges Grab; obwohl es mir das Herz zerreißt, daß ich nicht in Schottland gepflanzt werden soll – das kann ich nicht leugnen –, wenn ich doch nur dort in den Bergen begraben werden könnte, unter dem Heidekraut und unter einem flachen Grabstein wie die Märtyrer, dort wo die Regenpfeifer schreien – –«

Aber das hat nicht sein können, und so hat man den großen Erzähler auf Vaea begraben; hier, zwischen scharlachroten Hybiscusblüten, unter gewaltigen Bäumen, steht ein großer Stein in der Form eines Katafalks. Auf der einen Seite liest man Worte in der Sprache Samoas:

»O Le Oli' Olisago O Tusitala ...«

Die Samoaner haben Robert Louis Stevenson Tusitala genannt: den Erzähler von Geschichten.

Die Schmalseite des Katafalks trägt den Namen der Frau, die erst volle zwanzig Jahre nach dem Gefährten hier bestattet worden ist, Fannys, der »liebevollen Kameradin, Gattin, Wandergefährtin, treu durchs Leben, ganzes Herz und freie Seele« – –

Auf der anderen Frontseite stehen die berühmten Verse, die Stevenson für sein Grab gedichtet hat:

»Under the wide ans starry sky
Dig the grave and let me lie
Glad did I live and gladly die
And I laid me down with a will.«

»This be the verse you grave for me:
Here he lies where he longed to be,
Home is the sailor, home from sea,
And the hunter home from the hill

Dieses Gedicht habe ich an jenem Morgen ins Deutsche übersetzt, dort, auf der Höhe des Berges Baea:

– »Unter dem weiten Himmel der Sterne
Grabt mir das Grab und legt mich hinein.
Ich lebte gern und ich sterbe gerne.
Es ist mein Wille, nun tot zu sein.

Diesen Vers will auf meinem Stein ich haben:
Der hier sein wollte, hier liegt er begraben.
Der Jäger ist heimgekehrt aus dem Wald,
Und der Seemann heimgekehrt aus der Ferne.«

*

An diesem Grabe sitzend, im Schatten der Bäume, habe ich dann das Leben dieses großen Mannes bedacht, so wie ich es aus seinen Büchern kenne und aus diesen wunderbaren Vailima-Briefen. Ein Erzähler von Geschichten, fürwahr! Er ist voll von Geschichten, die vielen Geschichten drohen seinen kränklichen, knabenhaften Körper zu sprengen, er fühlt dieses gräßlichste Schicksal kommen: den Tod vor der Erfüllung. Die »Schatzinsel« ist geschrieben und »Kidnapped«, aber der »Master of Ballantrae« ist noch bloß ein Gedanke, und »Catriona«, und »Weir of Hermiston«. Es ist unerträglich, undenkbar, zu sterben, bevor das gesagt ist, das erzählt. Soll der lächerliche Zufall einer schwächlichen Konstitution einigen der besten Geschichten der Weltliteratur den Weg ans Licht verlegen? Robert Louis Stevenson, statt sich geduldig hinzulegen und zu sterben, wie Schiller, beginnt mit der Zähigkeit eines Schotten einen Wettlauf gegen den Tod. Weit, weit weg, in ein Klima, das das Leben verlängert! Er trägt seine Geschichten mit sich, nur ihretwegen ist er aus einer Heimat geflohen, nach der er sich immer sehnen wird. Er siegt über den Tod, wird auf einer denkwürdigen Kreuzfahrt durch Polynesien gesund genug, um dann in seinem Haus Vailima auf Samoa seine Geschichten zu erzählen; alle, fast alle. Seine Briefe, die fast von jeder Stunde seiner Tage berichten, lassen die unglaubliche Kraft des Dämons erkennen, der diesen schwachen Körper beseelt. Arbeit, Arbeit, Arbeit! Die Briefe sagen immer wieder, daß er heute recht unwohl war, recht müde, und wie viele Kapitel er geschrieben hat. Da seine Hand nicht mehr schreiben kann, beginnt er zu diktieren; da einmal seine Stimme versagt, diktiert er ein Stück Roman in der Zeichensprache der Taubstummen. Am liebsten behandelt er in Vailima seine Stoffe aus dem schottischen Hochland, und es fallen ihm immer neue ein; aber er schreibt auch noch ein halbes Dutzend Südseebücher; nebenbei baut er sein Haus dreimal um, bis es ihm groß genug ist, gründet eine Pflanzung, korrespondiert mit zwanzig Freunden, betreibt eifrigst samoanische Lokalpolitik, kämpft in hitzigen Streitschriften für den einen Häuptling und protestiert gegen den anderen, pflanzt außerdem Kakao, jätet jeden Tag das tropisch zähe Unkraut aus seinem Garten, unternimmt Ausflüge und Reisen, er lebt für zehn! In einem Klima, das jeden anderen träge macht, arbeitet dieser Besessene darauf los, verfolgt vom Schatten des Todes, den er nicht fürchtet, dem er aber zuvorzukommen hat, denn er muß, und muß, und muß gewisse Geschichten erzählen...

Und dann ist der Tod doch rascher. Eines Tages, mitten im Dichten, sprengen die schöpferischen Gedanken, buchstäblich, Robert Louis Stevensons Körper: in seinem Kopf platzt auf einmal ein Blutgefäß. Der Fünfundvierzigjährige stirbt, noch immer nicht ausgeschöpft, und seine beste Geschichte, »Weir of Hermiston«, bricht kläglich in der Mitte ab. Oh, ich weiß, was aus diesem steinernen Grab ins Freie möchte, was auf dem Berge Vaea um Mitternacht nach Leben schreit, nach Ausdruck, was hier in der Nachtluft gespenstert, wenn die Fledermäuse fliegen! Hier liegt ein herrlicher Mann begraben und eine herrliche Frau und eine herrliche Geschichte, die nie gelebt hat! O Tusitala, der nicht zu. Ende erzählen kann, niemals zu Ende!

*

Ich stehe von der Bank auf, denn ich will doch eine große rote Hybiscusblüte abbrechen und auf dieses Grab legen. Wie ich es tue, läßt eine plötzliche Erkenntnis meinen Atem stocken: dieser Mann da, Tusitala, hat mich hierhergebracht, in diese Südsee, von der wir alle träumen, seitdem er uns seine Südseeträume erzählt hat; diese große Sehnsucht nach Kokospalmen und Korallenriffen hat unsere Generation nur von ihm, R.L.S.! Mir ist jetzt, als hätte ein dunkler Magnetismus, der aus diesem Grab kommt, mich hierhergezogen; was mache ich sonst hier, was suche ich hier? Dies ist ein Land, um sich faul auf eine Matte zu legen, oder philosophisch, das große Nirwanaland; nur dieser schottische Geschichtenerzähler, Tusitala, nur Robert Louis Stevenson hat aus diesen grünen Eilanden die Schatzinseln gemacht, die seither unsere romantischen Seelen suchen, als ob hier etwas anderes zu finden wäre als ein höchst bequemer Ablauf des Lebens, das ist: Tod unter Kokospalmen. Mir scheint es jetzt, wie ich, oh, mit einem ehrfürchtigen Herzen, die große rote Blüte auf diesen Stein lege, als hätte dieser dämonische Geschichtenerzähler meine ganze Generation genarrt. Hat er uns nicht erzählt, mit seinen Worten und durch sein faszinierendes Heroendasein, daß die nördliche Seite der Kugel, auf der wir leben, voll von Tod ist und Altern und Krankwerden und daß man nur auf ein Schiff steigen muß und auf die Südseite der Kugel gondeln, damit sich, auf seligen Inseln, das Leben erneue, die Krankheit verliere, der Tod verberge?

O Tusitala, Erzähler von Geschichten!

Von der Höhe des Berges Vaea sehe ich auf das Eiland Opolu hinunter, das mir in der jungen Sonne freilich zauberhaft schön vorkommt, und ich weiß, daß jemand neben mir ist, daß eine ganz schmale, durchsichtige Hand sanft auf meinen Augen ruht, daß ich die Südsee immer durch diese kranke Hand hindurch sehen werde, die Stevensons Südseebücher geschrieben hat; und daß dieser Mann, der in dem Grab da ruht, mit einer unvollendeten Geschichte im gespenstisch lebendigen Herzen, seit dreißig Jahren Menschen in die Südsee lockt – hierher, auf diesen steilen Berg, dessen schwieriger Bergpfad ganz glattgetreten ist von den Füßen der Pilger, die hier heraufklettern, unwiderstehlich angezogen von einer verstummten Stimme, die weitersprechen möchte, erzählen, erzählen, erzählen – –

Der Mann, der hier liegt, mit einer unvollendeten Geschichte in seinem toten Herzen, hat seinem Jahrhundert vielleicht den schönsten Glückstraum gegeben, jenen köstlichen und törichten Traum vom erreichbaren Paradies, den großen romantischen Sehnsuchtstraum von der Südsee.


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