Richard Voß
Die Mutter der Catonen
Richard Voß

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Zweites Kapitel.

Ueber die Piazza Lucullo führt es hinauf zu den Kapuzinern, deren Kloster in ziemlicher Höhe über der Stadt inmitten der schönen Wildnisse tusculanischer Villen liegt. Das Heiligtum erfreut sich eines weit verbreiteten Rufes; denn es besitzt eine Madonna, die vor Zeiten Wunder bewirkte und also zu jeder Zeit neue Wunder zustande bringen kann. So wird denn die Kirche der guten Kapuziner, trotz des steilen Weges, der zu ihr führt, fleißig von frommen Frascatanern und besonders von frommen Frascatanerinnen besucht. Ein großer Teil dieser Andächtigen mußte an dem Hause unsres lustigen Flickschusters vorüber, welcher eines Tages die Entdeckung machte, daß die Menschen doch sehr verschieden geartet wären, indem einige im Schweiße ihres Angesichts einen hohen Berg hinaufklettern, um droben das Kreuz zu schlagen und recht inbrünstig die Heiligen anzurufen, während andre lieber sitzen blieben, wo sie gerade saßen, um gelegentlich in aller Gemütlichkeit und Fröhlichkeit einen gelinden Stoßseufzer an ihren Schutzpatron zu richten, wofür dieser gute Mann, gleichfalls in aller Gemütlichkeit und Fröhlichkeit, sich bei passender Gelegenheit dankbar erweisen konnte.

Eines Frühlingstags saß Lucull vor seinem Grabe und hämmerte im Takt zu dem Pfeifen einer Amsel, die auf dem Dache unter blühendem Goldregen ihr Nest baute, an dem Schuh eines biedern Frascataners; also mit etwas weniger Lust und Liebe zur Sache, als wenn es gegolten hätte, einem Pantöffelchen ein allerletztes Mal zu kurzer Lebensdauer zu verhelfen. Das ungefügige Gehwerk hin und her drehend und mit nicht gerade wohlwollenden Blicken musternd, brummte er: »Was der Kerl für einen Fuß haben muß! San Crispino, wie kann ein Christ einen solchen Fuß haben? Warum geht der Mann nicht zu meinem lieben Kollegen Tommaso! Da könnte dieser wunderhübsche Junge nach Herzenslust Maß nehmen, da könnte dieser reizende Mensch ein halbes Dutzend Mal anprobieren. Werde ich mich mit solchem Klumpfuß plagen!«

Damit flog der Schuh des biedern Frascataners über die Schulter des Meisters in die Kammer hinein; gerade wollte Lucull sich bücken, um aus dem Haufen zerrissenen Lederwerks am Boden den zierlichsten Schuh herauszulesen, als er seinen Namen rufen hörte und zwar von einer Stimme, die einen solchen tiefen, gedämpften Wohllaut hatte, wie ihn von sämtlichen jungen und schönen Frascatanerinnen nur eine besitzen konnte. Auch daß der Ruf herb und gebieterisch klang, paßte zu jener einen und einzigen. Dem guten Lucullo schoß denn auch sofort alles Blut zu Kopf; mit einem jähen Ruck fuhr er in die Höhe, drehte sich um und wahrhaftig – sie war es. Wie hätte es auch eine andre sein können, mit dieser Stimme!

Sie befand sich ihm gegenüber auf der andern Seite des Platzes, dort, wo es zu den Kapuzinern hinaufging und wo als Wegweiser ein hohes Holzkreuz errichtet war. Unter diesem Kreuze kauerte sie; es mußte ihr etwas zugestoßen sein, denn sie schien völlig erschöpft, und ihr Kopf, von dem unter dem gelbwollenen Schleiertuch hervor ein rötlicher Glanz ausging, war gegen den Stamm des Kreuzes gesunken.

Lucullo war durch den Umstand, von der größten Schönheit der Stadt sich vertraulich angerufen zu hören, dermaßen verblüfft, daß er dastand und starr zu dem schönen Geschöpf hinüberblickte. Es that ihm leid, daß das große Ereignis in der heißen Nachmittagsstunde stattfand, der einzigen Tageszeit, wo der Platz vereinsamt dalag; dem eitlen, jungen Menschen wäre es recht gewesen, wenn ganz Frascati vernommen hätte, wie die stolze Sabina ihn um seinen Beistand anging.

»He du, Lucullo! Warum kommst du nicht, wenn ich dich rufe?«

Jetzt lief er zu ihr, denkend: Was mag sie nur von dir wollen? Wie schade, daß es nicht Sonntag ist, und du deinen neuen Anzug nicht anhast, in dem du wie ein Signore aussiehst.

Nun stand er vor ihr. Sie aber, weil er ihrem Rufe nicht gleich gefolgt war, machte ein Gesicht wie eine beleidigte Königin; dabei sah sie in ihrem Zorn so herrlich aus, daß Lucullo über ihre Schönheit förmlich erschrak. Ueberdies hatte er sie noch nie so nahe gesehen. Wie sollte er auch? Sie kam nicht zu ihm, um ihm ihre zerrissenen Schuhe zum Flicken zu bringen; denn sie, obgleich nicht viel reicher als er selbst, ließ ihre zerrissenen Schuhe bei keinem Flickschuster machen, sondern ihre Schuhe bekam der verd.....Tommaso in seine groben, schmierigen Hände, und der vornehme Sor Tommaso, der sich sonst niemals herbeiließ, einen Schuh zu flicken, ihren Schuh flickte er! Ein einziges Mal ihren Schuh flicken zu können – –

Diese Betrachtungen und Empfindungen schossen dem guten Lucullo durch den Kopf, als er vor Sabina stand und ihre Schönheit ihn erschauern machte. Er wußte noch immer nicht, was sie von ihm wollte, er sah nur, daß sie zornig auf ihn war; aber selbst ihr Zorn machte ihn glücklich.

Jetzt sagte sie grollend: »Du bist ein schöner Galantuomo! Siehst mich hier an der Straße liegen und Schmerzen ausstehen und kümmerst dich nicht um mich.«

Lucullo rief erschrocken: »Ihr habt Schmerzen, was ist Euch?«

Aber sie unterbrach ihn: »Was fällt dir ein, mich Ihr zu nennen? Ich bin keine Signora. Rede doch mit mir, wie es sich gehört.«

Lucullo stammelte: »Was ist dir geschehen?«

Sie warf einen feindseligen Blick auf den Weg, dessen Pflaster noch zum großen Teil aus den Basaltpolygonen der alten Straße besteht, die von Rom nach Tusculum hinaufgeführt hatte; der Zustand der Straße war allerdings ein solcher, daß die frommen Frascataner und Frascatanerinnen, die um ihres Seelenheiles willen nach dem Kapuzinerkloster wallfahrten, vorher in San Pietro, oder in Santa Croce oder in San Filippo ihren Schutzheiligen bitten sollten, sie nicht Arme und Beine brechen zu lassen; und kamen sie heil herunter, so mochten sie sich dafür bei ihrem Beschützer bedanken. Das letztere konnte nun die schöne Sabina nicht; denn sie hatte sich auf der halsbrecherischen Straße den Fuß verstaucht.

»Und sieh, was mir noch geschehen ist; meine besten Schuhe!«

Damit streckte sie unter ihrem dunklen Wollenkleide ihren Fuß hervor. Welch einen Fuß! Es versetzte Lucullo förmlich den Atem, dieses Füßchen zu sehen; und gerade über dem Spann gewahrte er einen weitklaffenden Riß. Da wurde auch Lucullo zornig.

»Du Arme! Aber daran ist niemand anders schuld als dieser Pfuscher von Sor Tommaso. Einen solchen Schuh zu machen! Für dich eine solche Bestie von Schuh! Mit solchem Schuh mußtest du dir ja den Fuß verstauchen. Mich wundert nur, daß du dir ihn nicht gebrochen hast. Und was für ein Leder! Wie konnte dieser Stümper sich unterstehen, für dich solches Leder zunehmen? Und überhaupt diese niederträchtige Arbeit! Bei dem Herzen der Madonna, der Lump hat dir die Schuhe viel zu groß gemacht. Ein solches Füßchen zu haben und dann einen solchen Schuh tragen zu müssen. Es ist nicht zu glauben!«

Trotz ihrer heftigen Schmerzen mußte Sabina über den Zorn des jungen Schuhflickers hell auflachen, was zur Folge hatte, daß Lucullo seine Augen von ihrem Fuß erhob, starr auf ihr Gesicht richtete und den Versuch machte, sich klar zu werden: wann sie schöner sei, wenn sie ihn auslachte, oder wenn sie zornig auf ihn war? Aber seufzend gab er es auf, dahinter zu kommen.

Auch Sabina blickte ihn an und machte dabei die Entdeckung, daß dieser Sor Lucullo der hübscheste Flickschuster sei, den sie in ihrem ganzen Leben gesehen hatte. Warum in aller Welt ließ sie ihr zerrissenes Schuhwerk nicht von diesem höflichen, jungen Mann flicken; überhaupt – warum machte er ihre Schuhe nicht? Was kümmerte es sie, daß er nur ein Flickschuster war? Sie wollte sich die Sache überlegen.

Nachdem die beiden schönen Menschen sich einander eine lange Weile mit großer Eindringlichkeit in die Augen gesehen, wandte Sabina in schwindendem Groll ihren Kopf abermals dem antiken Straßenpflaster zu, welches, wie sie sich zu überzeugen begann, die mindere Schuld an ihrem Unfälle trug, während Lucull mit erneutem Zorn auf das elende Machwerk seines Nebenbuhlers herabschaute. Sich heftig durch die dunklen Locken fahrend, meinte der Treffliche: »Was fangen wir jetzt an? Zu Fuß wirst du nicht nach Hause gehen können. Ich will hinunter nach der Piazza laufen und dir einen Wagen holen; auch zum Apotheker will ich gehen, damit er dir etwas für deinen Fuß gibt. Hast du starke Schmerzen?«

Die Schmerzen waren allerdings sehr stark; ward man jedoch dabei mit so leuchtenden Blicken angesehen, ließen sie sich ertragen. Lucullos gut gemeinte Vorschläge lehnte sie grollend ab: »Ich werde im Wagen nach Hause fahren! Der dumme Fuß kostet mich so wie so meine neuen Schuhe, die mir wirklich nicht passen. Und nun gar der Apotheker – – Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen Apotheker gebraucht und hoffe auch ohne Apotheker zu sterben. Ich will dir etwas Besseres sagen. Nach Hause käme ich jetzt allerdings nicht; auch mag ich nicht so durch die Stadt humpeln. Aber über den Platz kann ich, wenn du mir deinen Arm gibst, ganz gut gehen. Dann setze ich mich zu dir, du flickst meinen Schuh und ich mache nasse Umschläge auf meinen Fuß. Bis zum Abend ist alles wieder gut, abends begleitest du mich nach Hause. Wie du weißt, stehe ich ganz allein auf der Welt, bin meine eigne Herrin und brauche mich um niemand zu kümmern. Und nun hilf mir auf.«

Um ihr aufzuhelfen – denn sie litt wirklich sehr starke Schmerzen und war ganz hilflos – mußte er sie fest um den Leib fassen, sie sanft in die Höhe ziehen, alsdann, immerfort seine Hände um ihren Leib, sie vorsichtig führen, langsam, ganz langsam, um nach ein paar Schritten auszuruhen und sie beim Stehen noch fester zu umfassen. Bis nach Rom hätte er sie auf diese Weise geleiten können, und weiter! Warum war auch der Platz so klein, daß er schon nach wenigen Minuten drüben war, schon nach wenigen Minuten seine Arme von ihr lösen mußte. Er holte den einzigen Sitz im Hause, seinen Schusterschemel, herbei, stellte ihn an den schattigsten Platz, breitete sein frisch gewaschenes rotes Taschentuch über das Holz; und nun konnte sich die Göttin bei dem armen Flickschuster niederlassen. Aber die Schmerzen der Schönen wurden immer stärker; also stürzte Lucullo in seine Grabkammer, ergriff das einzige Gefäß seines Haushalts, die schilfumflochtene Foglietta, schüttete den Rest des Weines auf den Boden und lief zum Brunnen, von wo er nach wenigen Augenblicken mit der gefüllten Flasche zurückkam.

Er fand den zerrissenen Schuh ausgezogen und sah es unter dem Rock geheimnisvoll hervorleuchten.

Unterdessen Sabina aus ihrem großen, bunten Fazzoletto, ohne welches sich kein Frascataner und keine Frascatanerin öffentlich blicken läßt, eine Kompresse machte und diese angefeuchtet auf den Fuß legte, suchte Lucullo sein Werkzeug zusammen, kramte sein geschmeidigstes Stück Leder hervor und setzte sich neben Sabina auf den Boden, um zu ihren Füßen den Schuh zu flicken.

Sabina, den Fächer entfaltend, begann das Gespräch.

»Weißt du, daß du eigentlich recht hübsch wohnst? Nur etwas eng. Eine Frau könntest du nicht brauchen. Was würdest du wohl anfangen, mein armer Lucullo, wenn du dich verliebtest und eine Frau nehmen wolltest?«

Wenn der arme Lucullo sich verliebte! Allerdings das mit der Frau – er gestand der Schönen, daß er noch niemals daran gedacht hatte, eine Frau zu nehmen (das sagte er mit unsicherer Stimme und einem Blicke, vor dessen Glut sich Sabina schleunigst durch ihren Fächer schützen mußte). Uebrigens – wenn er einmal daran denken sollte, eine Frau zu nehmen, so würde sich für die Frau schon Platz in seinem Hause finden. Er wußte schon wo und wie. Von der Kammer aus brauchte er nur eine Treppe auf das Dach hinaufzuführen und ein Stockwerk daraufzusetzen: Platz gab es droben genug für ein ganzes Villino! Auf das eindringlichste und beweglichste ersuchte er seine neue, schöne Kundin, sich die Aussicht vorzustellen, die seine zukünftige Frau von ihrer luftigen Wohnung aus genießen würde. Des Sommers befände sie sich dort oben: »proprio come in villeggiatura«; und des Abends – » che bel fresco

Dann war sie wiederum so bestrickend schön; nämlich, als sie ihn mit seiner zukünftigen Frau und seinem lustigen Villino auslachte. Zuerst zeigte sich Lucullo über diesen Ausbruch von Heiterkeit sehr niedergeschlagen, er hatte eine etwas wärmere Aufnahme seines mit glühender Beredsamkeit vorgetragenen Planes erwartet; zuletzt stimmte er in ihr unwiderstehliches Lachen ein. Hätte er nur nicht immerfort ihre Lippen betrachten müssen, diese roten, vollen, weichen Lippen, zwischen denen die Zähne hervorblitzten. Wie konnte er dabei ihren Schuh sticken, diesen allerliebsten Schuh, der sein Meisterstück werden sollte.

Sabina meinte: »Fürchtest du dich nicht in einem Grabe zu wohnen?«

Diese Frage, die eine wunde Stelle in Lucullos Innern berührte, machte ihn böse.

»Du bist also auch der Ansicht, daß mein Haus ein Grab sei? Ich hätte dich für verständiger gehalten. Seit wann läßt sich ein Christenmensch über der Erde begraben? Sieh doch diese Mauern an. Wozu braucht ein Toter solche Mauern? Sage doch selbst! Und diese Höhe. Was macht sich ein Toter daraus, daß man auf seinem Grabe eine schöne Aussicht hat? Glaube mir, das mit dem Grabmal ist eine Dummheit; es müßte denn sein, daß irgend ein Narr sich in den Kopf gesetzt hätte, in einem Turm begraben zu werden.«

»Dann wird es ein Narr gewesen sein; denn daß dein Haus eigentlich ein Grab ist, soll sogar in den Büchern zu lesen stehen. Es spukt ja wohl auch bei dir? Die Leute sagen, daß jede Nacht ein goldnes Huhn mit goldnen Küken in deine Kammer käme. Hast du das goldne Huhn schon gesehen?«

»Nichts habe ich gesehen,« rief Lucullo zornig. »Ich wollte, das goldne Huhn käme mir einmal in den Weg gelaufen! Dann würde ich es fangen und es müßte mir goldne Eier legen, von denen ich mir, um die Leute zu ärgern, eine goldne Frittata backen würde. Das wollte ich dich fragen: Warum bist du eigentlich bei den Kapuzinern gewesen?«

»Was geht's dich an, warum ich dort gewesen bin?«

»Gar nichts.«

»Meinetwegen kannst du es wissen; gebeichtet habe ich bei den Kapuzinern.«

»Gebeichtest hast du! Beichtest du oft?«

»Je nachdem.«

Er brummte: »Also je nachdem. Wahrscheinlich, sobald du wieder einmal einem den Kopf verdreht hast. Dann mußt du wohl oft bei den Kapuzinern beichten gehen?«

Und er hämmerte ganz wild auf sein Leder los; je lustiger sie lachte, um so wilder hämmerte er. Nach einer Weile meinte er: »Möchte wissen, welche Pönitenz der Pater Kapuziner dir auferlegt hat. Uebrigens scheinst du dir deine Strafe gerade nicht sehr zu Herzen zu nehmen. Gehst du das nächste Mal beichten, wird sie wohl schärfer ausfallen. Geh du nur bald wieder zu den Kapuzinern; deiner Seele thut's not.«

Und er hämmerte in heller Wut, und sie lachte in heller Lust. Dann überlegte sie eine Weile und sagte ihm: »Mit dem Schuh wird es doch nichts mehr; also plage dich nicht damit. Madonna, warum bist du so böse?«

Und böse war er.

»Was, es würde nichts mehr aus dem Schuh? Wie neu wird er wieder. Ich soll mich nicht damit plagen? Du meinst, weil ich nur ein Flickschuster bin. Das meinst du doch? Du willst den Schuh gewiß dem verd...... Sor Tommaso bringen? Das willst du doch? – – Was sagst du? Was soll ich?«

Sie mußte es ihm noch einmal sagen; denn er hatte sie nicht verstanden.

»Du sollst am Sonntag zu mir kommen und mir ein Paar Schuhe anmessen.«

»Anmessen – ich dir ein Paar Schuhe anmessen?!«

»Nun ja. Was ist denn weiter dabei?«

Lucullo stammelte: »Aber ich bin ja nur ein Flickschuster, ich kann ja gar keine neuen Schuhe machen.«

»Für mich wirst du schon welche machen können.«

»Freilich! Freilich, für dich – –«

»Also du kommst am Sonntag?«

»Ich komme', zum Anmessen komm' ich!«

Er mußte es noch einmal sagen, laut jubelnd: »Zum Anmessen!«


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