Rudolf von Tavel
Jä gäll, so geit's!
Rudolf von Tavel

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5 1.
D'Jumpfer Elisabeth chüschtet d'Rägetröpf und vergißt,
daß d'Lilabüsch im Winter keini Bletter hei.

Obehär Bälp, am Fueß vom Längebärg, isch e schöni Campagne, ds Oberried. Die het i de letschte Jahre vor em Übergang amene Herr Vilbrecht ghört, und dä het mit syr Frou und syr Tochter dert der Summer zuebracht, und im Winter sy si de albe-n-i d'Schtadt züglet, a Chornhusplatz. Er het dert o-n-es Hus gha, vis-à-vis vo »Pfischtere«. Der Herr 6 Vilbrecht isch geng gärn i sym Oberried usse gsi, und drum het er albe-n-im Früelig schier nid chönne warte, für use z' zügle. Chuum isch der Schnee furt gsi, su hets gheiße: »Frou, du söttisch im Oberried la fäge, su chönne mer mit dem erschte Sunneschyn use.« Und göb was di gueti Frou het möge-n-etgäge ha, 's syg no z' chalt, me müeßti no heize, 's chönnt Rhümatisme gä und so wyters; s' het ne-n-eifach nümme gha. Si het ne richtig gkennt und het gwüßt, daß es nit viel mit ihm het möge verlyde. Drum het si lieber bi Zyte nah gä und ihm der Wille tha. »Weiß Gott«, het si einisch zu nere Fründi gseit, »i gloub, er gieng mer ungfägt use, wenn's es paar schöni Tage gäb, und das wett i de doch nid. Dänket o!«

Was weit der; im Früelig vergißt e Husfrou ender ds Schpys-Gott-Bätte-n-als e-n-Ufruumete. So het's halt d'Frou Vilbrecht o gha.

Anno sibezähundertsibenenünzgi, wo's z' Oschtere-n-es paar Tag hinderenandere warm gsi isch, het emel üse Herr Vilbrecht wider Längizyti übercho i der Schtadt, und es het müeße züglet sy. Aber chuum isch d'Fägete vorby gsi, so isch schtrubs Wätter cho, und am Zügeltag het's pärse obe-n-abe brätschet, daß ds Herr Vilbrechts wöhler gsi wäre mit nere-n-Arche Noah als mit mene Leiterwage, wenn scho-n-e Blache druf gsi isch. – Dennzumale het me-n-äbe 7 no nit Zügelwäge gha wie Hüser. Aber me het o weniger Sache-n-umenandere gschleipft und derfür hei's d'Möbel de o länger gha.

Item, es isch halt Aprilwätter gsi, wie öppe-n-alli Jahr. Me het sech mit Kaminfüür ghulfe, und wenn's Ein' am Abe tschuderet het, bim i z'Bett-Schlüüfe, su het me chly gleitiger gmacht als sünscht und het sech toll ygmummelet.

Si sy dänk öppe-n-acht Tag afange dusse gsi, su isch einisch der Papa Vilbrecht ga Bärn yne, und die Froue sy alleini gsi. D'Frou het geng no meh oder minder z' thüe gha mit Bovle-n-und Rangiere und het nit wyter uf ihres Töchterli gluegt. Ds Elisabeth oder Bethli, wie-n-ihm der Papa gseit het, isch tuusigs es hübsches Meitschi gsi, aber es capriziöses Chröttli. Das hei di junge Herre z' Bärn ganz guet gwüßt; aber deßwäge, hei si-n-ihm, oder villicht grad deßwäge, nit minder der Hof gmacht. Und ds Bethli het gar verwändt guet gwüßt, se-n-am Bändel ume z'füehre.

E nu, a däm sälbe Namittag isch es e chly voruse. Es het am Morge grägnet gha, und ds Grien isch no e chly naß gsi. Vo de Böume het's tropfet. Und nah Härd het's gschmöckt, gar herrlech. Über e Längebärg yne het d'Sunne gschine-n-uf die hällgrüene Chnöpf a de Böum, und 's het Eim dunkt, mi gsei's nume so wachse.

8 Jitz, was macht üses Bethli? Es het eigetlech welle ga blüemele. Viel isch zwar no nit davorne gsi; da und dert imene bosquet hei d'Anemone-n-usem Schatte füre güggelet, und de Züüne na het me d'Veieli gschmöckt. Ds Bethli isch dür d'Allee ab träppelet und het hinder d'Böum gluegt, und vo Zyt zu Zyt isch ihm e große Tropf vo mene-n-Eschtli ufe-n-Äcke-n-abe gfalle. Z'erscht het's nüt da druf g'achtet. Aber wo-n-ihm du so ne chalte Läcker über e ganze Rügge-n-abe gloffe-n-isch, het's doch du ds Näsi ufgha und i d'Böum ufe gluegt. Du chunt's ihn's du a, es well luege, was die Rägetröpf eigetlech für ne Chuscht heige. Und richtig, i allem Wyterträppele streckt üses Bethli sy Zunge-n-use, für d'Tröpf ufz'fasse. Aber si sy-n-ihm geng dernäbe gfalle. S'isch guet, het ihn's Niemer gseh däwäg. D'Mama würd' ihm e schöni Lätzge gä ha über d'Maniere. – Aber was wott me, der Möntsch isch ohni Maniere-n-eigetlech am wöhlschte.

Undereinisch, wo ds Bethli am wenigschte dänkt het, daß öpper umewäg sy chönnti, ghört es hinder sech im Grien loufe. Es schießt zsäme, chehrt sech um und gseht – dir chönnet ech kei Begriff mache, wie das arm Gschöpfli rot worde-n-isch – e junge Herr dür d'Allee yne cho. Und er isch scho ganz nach gsi und mueß es gseh ha, wie ds Bethli d'Zunge-n-usegschtreckt het. Es het ganz guet gseh, wie-n-er ds Lache verha het.

9 Höflech isch er uf ihn's zue cho, het sy große, ugattleche Näbelschpalter abzoge-n-und gseit: »Bonsoir, Jumpfer Vilbrecht, isch ächt der Herr Papa daheime?« – »Nei, er isch i d'Schtadt,« seit ds Bethli puckt. Es het sech halt geniert, und es het ihns g'ergeret, daß dä Herr ihns e so überrascht het. »Dir wüsset nid öppe, öb er bald ume chunt?« – »Nei.« – »Dörft i ächt nid e Momänt warte?« – »E warum nid?« – »Aber i möcht Ech nid geniere.« – »Dir genieret is nüt, weit Der yne cho?« – Wo ds Bethli das gseit het, isch es no einisch güggelrot worde; aber er het's du nid so g'achtet, wil es vor ihm här dem Hus zue gange-n-isch. Es het ne-n-i ds chlyne Salon gfüehrt, wo-n-e Glastüre gäge Garte gha het und es Fänschter gäge Hof. »Weit Der so guet sy und Platz näh?« seit's, und göb daß er öppis het chönne-n-antworte, isch es use-n-etwütscht und het d'Türe schön hinder sech zue ta. Eigetlech wär es no so gärn by-n-ihm blibe, vowäge-n-er isch e prächtige Kärli gsi, groß und schtattlech, und Farbe het er gha wie Milch und Bluet und glänzigi, liebi Ouge. Ds Bethli isch aber nit öppe zur Mama gange, ga säge, es syg e Visite da.

Der Gascht – es isch e Herr Landorfer vom Schteinibach gsi – isch im Sääli langsam umetrappet und het gluegt, was a de Wände hanget. Das Sääli isch no na der alte Mode möbliert gsi und 10 nid, wie's öppe hüttigstags a de meischte-n-Orte-n-isch, mit Möbel und Sache gfüllt, daß me sech nit zwöi mal drinne cha chehre, oder me heig mit dem Chuttefäcke zum Wenigschte-n-es Meißener-Vaseli umgworfe-n-und mit dem Ellboge zwöi Bronce-Döggeli abegwüscht. Aber nätt und heimelig isch es einewäg gsi. A de Wände sy-n-es paar Ölportraits ghanget und dernäbe zwe alti Chupferschtiche – änglischi Roß i abgschabete Guldrahme-n-und druffe d'Visitecharte vo-n-es paar wohlhabende Fliege. Di Roß het der Herr Landorfer lang, lang agschtuunet, und doch isch er apparti e kei Rösseler gsi. Nachhär isch er lang vor em Chachelofe blybe schtah und het di schröckleche blaue Doggeli und Landschäftli agluegt, wo uf jeder Chachle sy gmalet gsi, und doch het er mit dem beschte Wille nüt Schöns chönne finde-n-a dene Hafnergmälde. He nu, i gloub, wenn me ne gfragt hätti, was er da gseji, er hätt's gwüß nid chönne säge. I Gedanke het er äbe ganz öppis anders gseh – ds Bethli. Das het ihm zthüe gä. Nid daß er's hütt zum erschte mal gseh hätti, bewahr nei; er het's scho mängisch im Schtille bewunderet – aber äbe geng nume-n-im Schtille. Äs het allwäg no nüt dervo gmerkt gha, vo wäge der Ruedi Landorfer isch e schüüche Möntsch gsi und het bi de mondaine Lüte nie rächt zueche dörfe, und das het ne mängisch 11 duuret. Wo-n-er du hütt i ds Oberried gange-n-isch, für mit dem Herr Vilbrecht ga z'rede wäge politische Sache, het's ne jedesmal e so um ds Härz gramüselet, wenn ihm z'Sinn cho isch, er chönnti de der Jumpfer Elisabeth begägne. Und richtig, wo-n-er du e so a se-n-a glosse-n-isch, isch's ihm grad gsi, wie wenn ihm öpper e Box i d'Mage-Gäget gä hätti. E chly gschpässig het er allwäg dry g'luegt.

Wo-n-er du im Sääli gwartet het, isch ihm du allergattig düre Chopf gange. Der bündig Bscheid vom Bethli het ihm e neue Schtupf gä und er het dänkt, für ihn syg allwäg da nid viel z'mache. Er isch rächt höhn und de wieder truurig worde, wenn er dra dänkt het, wie anderi jungi Herre, dene-n-är i mängem Punkt wyt über gsi isch, bi de Patriziertöchtere viel lieber gseh worde sy als är, bloß will si e chly besser hei gwüßt z'schwätze-n-und z'tanze-n-und z'chüderle. Ds Bethli isch juscht e so eis gsi, wo druf gluegt het, öb Eine-n-e chly sech wüssi z'chehre-n-und z'dräje-n-im Salon. Es het sech als Barettli-Tochter gschpürt wie keis Anders. Das het sech der Herr Landorfer jitz Alles wieder überleit. Und doch het er's nid welle-n-ufgä und het sech vo Zyt zu Zyt gseit: »Wart nume, Meitschi, du murbisch de villicht no.«

So het er nah-ti-nah di blaue Helgeli am Ofe düregmuschteret gha und isch zum Fänschter füre. 12 Z'erscht het er dür d'Glastüre-n-i Garte gluegt, i di längi, schattigi Allee, und derby dänkt, es syg doch e schöne Landsitz da und nume-n-es einzigs Chind i der Familie. Dermit sy syni Gedanke scho wieder uf ds Bethli cho, und, wie wenn er däm Gedanke wett wehre, chehrt er sech um und luegt dür ds andere Fänschter, und was gseht er? – Am Börtli obem Garte schteit ds Bethli hinder em Gschtrüpp und chehrt sech hurtig um und düßelet dür di blutte Lilabüsch dervo.

Ihm isch ds Bluet wieder i Chopf gschosse, und er isch e Schritt hindere-n-Umhang. Aber gseh het er's doch scho, wie dem Bethli d'Backe rot worde sy. – »Am Änd bi-n-i doch nid ganz e so dumm dranne, wie-n-i gmeint ha,« seit er i Gedanke zue sech und wott wieder düre-n-Umhang güggele. Da geit d'Türe-n-uf, und yne chunt der Ratsherr Vilbrecht, e schöne, eltere Herr, und seit: «Bonsoir, mon cher Rodolphe........»

Es het gfyschteret, und dem Ratsherr sy Visite-n-isch scho lang furt gsi. I der Äßschtube-n-isch uf em Tisch, mitts zwüsche blau blüemelete Täller und Tasse-n-e währschafti Öllampe gschtande-n-und het müetterlech, heimelig uf e bruune Tisch abe gschine. A der einte Syte vom Tisch isch d'Frou Ratsherri gsässe-n-und het amene shawle ghäägglet. Linggs vonere het uf der servante der Theechessel gsühnet 13 und gsuret und rächts näbe sech het si es höchbeinigs Arbeitschörbli gha, i däm sech langsam, Ruck um Ruck, ds wullig Chlungeli dräit het.

Ohni vo der Arbeit ufz'luege, seit namene Chehrli d'Mama: »Mimi, gang rüef dem Papa, ds Züseli richtet gloub a.«

Ds Mimi – so het nämlech d'Frou Vilbrecht ihrem Töchterli gseit – isch im Fyschtere-n-am Fänschter gsässe-n-und het ds Büüßi uf der Schoos goumet. Es isch ufgschtande, het ds Büüßi a Bode gschtellt und isch use gange. Ds Büüßi het verschtuunet umegluegt und e grüüsleche Buggel gmacht. Nache-n-isch es gäge d'Frou Ratsherri zue, het mit em Chopf es paarmal a-n-es Schtuelbei gmüpft und isch der Frou am jupon umegschtriche. Si het sech desse nüt g'achtet und wyter ghäägglet.

Undereinisch chunt ds Züseli yne mit nere-n-Omelette-n-und brüelet: »E di wüeschti Chatz! Wotsch abe psch, psch!« D'Frou isch erchlüpft und luegt; aber ds Büüßi isch scho uf und dervo gsi. »Was het si gmacht?« – »He uf em Tisch ghocket isch si und het der Anke-n-abgschläcket, di Täsche.« – »Nei gwüß. Nimm ne-n-use-n-und tue ds Wüeschte-n-abschnyde.« Ds Züseli het der Anke gnoh und isch gange. D'Frou isch ufgschtande, het d'Arbeit und ds Chörbli uf d'Syte tha und het i der große gäle grecque der Café abrüiht.

14 Underdesse-n-isch ds Bethli zum Ratsherr ufe, het hübscheli d'Türe-n-uftha und dem Papa welle säge, ds Zabe syg de ufem Tisch. Aber er het ihm nit Zyt gla. Chuum het er's ghört yne cho, het er gseit: »I chume, i chume, i chume.« Und mit de Füeß het er gscharret, aber süscht e kei Wank tha, sondere nume descht gleitiger afah schrybe. Ds Bethli het das gkennt. »Ds Zabe-n-isch de ufem Tisch, Papa.« »I chume, i chume,« het er g'antwortet aber geng wyter gschribe, und sy großi Gänsfädere het ufem ruuche Papier gyxet und g'chrauet, me het schier nit dörfe lose.

Ds Bethli het gmerkt, daß es einschtwyle nüt cha usrichte und isch wieder abegange, i d'Äßschtube. »Wo blybt er o?« het d'Mama gfragt. »Er chaflet amene Brief,« antwortet ds Bethli. »Mimi!« D'Mama het es böses Gsicht gmacht, wil si's nid het chönne lyde, wenn ihres Töchterli e so grobi Redesarte gfüehrt het. Aber im Schtille het si doch ds Glyche-n-epfunde, wie ds Bethli. Der Ratsherr isch i der letschte Zyt geng z'schpät zu allne Mahlzyte cho, und das het se-n-afange glängwylet. Gäge-n-anderi Lüt isch er je länger descht pedantischer worde; nume bi sich sälber – so het es se dunkt – laj er gärn füfi la grad sy. Vor luter politisiere-n-und schtudiere-n-isch der Herr Vilbrecht syne Nächschte längwylig worde.

15 He nu, ändlech het ne der Hunger doch du o zueche tribe, und er het mit Appetit yghoue. Ds Gschpräch isch währed dem Zabe-n-emel o uf e Herr Landorfer cho, und der Ratsherr het gseit, es syg e scharmante junge Ma, dä Ruedi Landorfer. »Er lost emel o, was me seit.« – Ja, das isch dem Herr Vilbrecht schier ds Wichtigschte gsi, daß me-n-ihm glost het. Ds Bethli het nüt gseit.

Nam Zabe-n-isch me-n-i ds Salon gange. D'Froue hei g'arbeitet und der Papa het zu ihrem gheime Schräcke-n-es Buech vom Jean Jacques Rousseau greicht, und öb si hei welle lose-n-oder nid, het er ne vorgläse-n-und zwüsche-n-yne poletet und gredt, wie wenn er vor em große Rat schtüend. Er het sech nid gärn la underbräche, und drum isch der Abe mängisch vergange, ohni daß me-n-öpper anders het ghört Lut gä als der Herr Vilbrecht. Aber di Froue hei sech gwüßt z'hälfe. Si sy de albe bi Zyte-n-i ds Bett und, wenn dem Ratsherr niemer-meh glost het, su het er de o gschwige-n-und isch o i ds Bett gange.

Wo-n-ihm du hütt ds Bethli ds Guetnachtmüntschi uf syni blitzblank rasierte Backe git, seit er : »I mueß morn i d'Schtadt; wotsch mitcho?« Ds Bethli het sech nid lang bsunne. »Allwäg chume-n-i; no so gärn.« – »Aber mir sy de halt nid allei, weisch,« meint du der Papa no. – »Ja, wär chunt 16 de no?« – »E bhüetis, erchlüpf nume nid, der Ruedi Landorfer.« – »Ach.« – »Eh was wett dir dä z'Leid thue?« – »Mira.« – »Gang rüef jitz no dem Köbi.«

D'Jumpfer Elisabeth isch der Gutschner ga rüefe-n-und het guet Nacht gseit.

»Köbi,« seit der Ratsherr, »du muesch morn am Morge-n-aschpanne ; i wott i d'Schtadt.« – »Rächt so, Herr Ratsherr, um weli Zyt?« – »Am halbi zächni; aber jitz söttisch no zu ds Herr Landorfers übere mit däm Brief.« Der Köbi isch gange.

Wo si du allei gsi sy, der Herr Vilbrecht und sy Frou, seit die: »Was isch jitz das o für ne Märit mit däm Ruedi Landorfer?« – »Afin,« antwortet der Ratsherr, es isch e scharmante Ma. Wenn mer ds Läbe hei, su wei mer über ds Jahr, bi der Burger-Bsatzig a ne dänke. Es lat sech öppis mache-n-us ihm.« Dermit het der Herr Vilbrecht ds Liecht gnoh und isch gäge sy Schlafschtube zue. »E scharmante Herr,« het me no einisch ghört us em fyschtere Gaug, und druuf het e Türe gschletzt, und es isch schtill blibe. »Afin,« het d'Frou Ratsherri halblut gseit, het ihri Arbeit dänne tha, und, wo der Köbi vom Schteinibach ume cho isch, het me niene meh Liecht gseh.

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