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Die Krähen

Du, Manja, komm mal her,« sagte Professor Weitfeld zu seiner Frau, die vom Balkon aus erregt mit einer Dame sprach und ihn deswegen nicht hören konnte. Aber auch wenn sie ganz still dort gestanden hätte, wäre es ihr unmöglich gewesen, die mit Anstrengung gedämpfte Stimme ihres Mannes über das große Studierzimmer hin zu verstehen. Deswegen ging die Unterhaltung der beiden Frauen lebhaft weiter.

»Ja, denken Sie nur, Frau Professor,« hörte er die starke, nicht unangenehme Kommandostimme der auf dem Wege Stehenden laut heraufschallen, »denken Sie bloß das Glück, innerhalb von drei Tagen dreißig Kilometer vorwärts und das in einer Breite von 150 Kilometer, einhundertfünfzig Kilometer.« »Ein hundert ...,« wiederholte seine Frau bewundernd.

»Ja, einhundertfünfzig – macht fünfzehnhundert Quadratkilometer Geländegewinn, siebzigtausend Gefangene, Soissons gewonnen, die Vesle überschritten, die Ardre, der Damenweg im Fluge unser, gefüllte Munitionslager, Wagenparks, Flugzeugplätze. Ist nicht zu sagen, nicht zu fassen! Na und nicht zum wenigstens die geradezu ungeheuerlichen Proviantstapel. Berge von Konserven, Mehl, sogar Schokolade. Wie wär's Frau Professor, mit einer Kiste Schokolade?«

»Ach, ich bitte, verschonen Sie mich, Frau Forstmeister. Ich habe sonst einen schlechten Tag.«

»Glaube ich. Ich auch. Heißt, hätte ich auch. Wenn mein Fritz nicht mit in dem Schlamassel wäre. Denken Sie!«

»Also, Ihr Junge ist mit dabei! Wissen Sie das genau?«

»Natürlich! Er steht ja doch in der Kronprinzenarmee.«

Der Professor, der, am andern Fenster stehend, der Unterhaltung zugehört hatte, wandte sich mit verfinstertem Gesicht ab und schaute wieder durch die Baumkronen hinaus aufs Land.

Das Gespräch hinter ihm ging leidenschaftlich weiter. Endlich hielt er es nicht mehr länger aus und rief laut und ungeduldig:

»Manja, bitte, komm mal her.«

Darauf hörte er seine Frau sagen:

»Verzeihen Sie, Frau Forstmeister! Mein Mann ruft aus dem anderen Zimmer. Also ich komme bestimmt heute nachmittag hinüber zu Ihnen.«

»Aber Wort halten. Verstanden, Verehrte! Grüßen Sie Ihren Herrn Gemahl und sagen Sie ihm, daß mein Mann sicher ist, in acht Wochen mindestens ist alles aus.«

»Gott ja, wenn's wahr wäre!«

»Ja, nicht wahr! Diese ewige Blutarbeit! Nein, man hält es kaum mehr aus! Also auf Wiedersehen heute nachmittag!«

»Auf Wiedersehen!«

Die Balkontür knackte zu und seine Frau kam zu ihm herüber, legte die Hand auf seine Achsel und begann leidenschaftlich von dem »glänzenden, beispiellosen Erfolge der Kronprinzenoffensive« zu reden. Sie schwelgte in Friedens- und Zukunftshoffnungen und redete immer überstürzter von dem Ruhm und Glanz Deutschlands nach dem Kriege, seinem Weltaufstieg, seiner Macht und daß es eine königliche Freude sei, ein Deutscher zu sein. Weitfeld hatte regungslos zugehört und auch jetzt, da seine Frau mit einem bitteren Zittern in der Stimme ans Ende gekommen war, rührte er sich nicht und antwortete nicht mit einem Laut, sondern fuhr nur fort, durch die Kronen der Bäume hinaus aufs Feld zu sehen, hinter dem die schön bewegte, hohe Wogenwand des Riesengebirges blau vorüberzog.

»Na, was meinst du denn eigentlich, Mann?« sprach sie verärgert. »Du bist wie ein Brunnen mit Drehvorrichtung. Ohne Mühe kriegt man nichts herauf.«

»Sieh mal da hinüber,« sagte er leise.

»Wo denn? – In den Linden?«

»Nein, weiter im Felde draußen, hinter dem Streifen Getreide.«

»Dort? die Wiese?«

»Nein, noch etwas weiter hinter dem Acker. Ich meine den kleinen Buckel, mit dem das Feld in den Himmel steht.«

»Na ja, schön. Dort sind drei Düngerhäufchen und auf dem mittelsten sitzt eine Krähe.«

»Eben die meine ich,« sagte Weitfeld mit einem leise ironischen Lächeln. »Siehst du, sie wendet bedächtig und weise den Kopf bald rechts bald links und rafft immer wieder an ihren Flügeln. Die heiße Luft flittert um sie und macht ihr Bild ungewiß und bebend, wie eine Einbildung. Siehst du's?«

»Wie sollte ich nicht? Aber das ist doch eigentlich nicht sehr seltsam, wenn du ... aber, bitte, laß mich doch schon ausreden! Nein! Das ist gar nicht seltsam. Ganz und gar nicht.« Das Gesicht der Frau wurde von der Röte des Unwillens überflackert und sie lehnte sich gegen die Wand der Fensternische. Weitfeld betrachtete mit großen, ruhigen Augen diesen Versuch der Auflehnung, ließ eine mißbilligende Pause eintreten und sagte dann mit überlegener Liebenswürdigkeit:

»Ich bitte, Manja, deine Ungeduld heute noch etwas mehr als sonst zu zügeln. Es handelt sich wirklich um eine wichtige Klarstellung in einer wichtigen Sache – auch für uns beide. Wollen wir da nicht ruhig und gründlich verfahren? Du kannst ja dann immer noch anbringen, was du gegen mich zu sagen hast.«

»Wenn du es erlaubst. Nicht wahr? Haha! – Na, aber gut. – Was wolltest du sagen?«

»Liebe! Ich bitte dich. Auf einer glühenden Platte wächst lein Samenkorn, sagt der Araber, und mit einem bitterlich erregten Herzen kann man nicht denken. Willst du mich nicht mit gelassener Aufgeschlossenheit anhören?«

»Ach, sieh doch, nun fliegt die Krähe fort, und die drei Düngerhäufchen sind allein übriggeblieben. Ich denke, da hat die ganze Sache auch keinen Sinn mehr. – Wenn du nicht heut die große Auseinandersetzung herbeiführen willst, von der du seit langem sprichst.«

Der Professor ließ die rechte Hand langsam vom Fensterrahmen herniedergleiten, nahm die Hände auf dem Rücken zusammen und schritt gedankenvoll die Stube hin.

»Wie die Krähe, ganz wie die Krähe,« murmelte er leise.

»Was sagst du?« fragte sie hinter seinem Rücken drein.

Der Professor machte in der Mitte der Stube halt und zu ihr zurückkehrend sagte er ruhig: »Ich meinte die Krähe. Siehst du, Manja, als ich sie vorhin entdeckte, vorhin sah, hatte ich die Empfindung, das Tier sitze schon seit Ewigkeit auf dem Düngerhaufchen und drehe langsam und weise den Kopf hin und her und mir war es, ich stehe seit Ewigkeit und sehe dem Tier zu. Ich hatte das Bewußtsein von Zelt und Raum verloren und erschrak vor der kleinlichen Geste des Menschenlebens – auch dem hinter mir.«

Die letzten Worte, durch eine Pause getrennt, sprach Weitfeld mit schwerem Ton.

»So. Damit meinst du das Gespräch zwischen der Frau Forstmeister und mir?« fragte die Frau betroffen.

»Ja,« lautete Weitfelds entschiedene Antwort.

»Aber wir sprachen vom Kriege.«

»Ja, ja. Ich weiß. Eben deswegen.«

»Nein, das kann nicht sein! Mann, so höre doch schon! Es sterben Millionen und Millionen werden zu Krüppeln. Und du sagst, das sei nicht mehr, als ob eine Krähe den Kopf hin- und herwende. Mensch!«

Frau Weitfeld sprang auf ihren Mann zu, packte ihn mit beiden Händen und schüttelte ihn. Ihr voller Busen wogte und ihre Stimme zitterte. »Das ist ja Wahnsinn! Das ist ja Wahnsinn!«, wiederholte sie, bis ihr Tränen in die Augen traten. Dann ließ sie ihn los, setzte sich auf einen Stuhl ans Fenster und weinte lautlos in ihre Hände. Professor Weitfeld war blaß geworden. Aber er nahm nur die Hände auf dem Rücken wieder zusammen, tat keinen Schritt auf seine Frau zu, sondern sah nur lange mit zusammengezogenen Brauen das leise Rücken ihrer Schultern an. Dann sagte er leise: »Jawohl, du hast recht. Es ist Wahnsinn, nämlich hinter diesem Kriege einen Sinn zu suchen.«

Dann wartete er auf Antwort.

Aber seine Frau löste die Hände nicht vom Gesicht.

Deswegen schritt der Professor leise an seinen Schreibtisch, setzte sich in seinen Stuhl, stützte die Arme auf dessen Lehne und sah sinnend vor sich hin in die Stube, in der es so still geworden war, daß man die Fliegen mit leisem Picken an die Fensterscheiben stoßen hörte.

»Welchen Sinn hat es, daß Rußland entstanden ist und welchen, daß es nun zerfällt? Weißt du es? Weiß es in Wahrheit ein Mensch, ein einziger auf der Welt? Ich weiß es nicht.«

Weitfeld sprach, als sei er allein und rede mit sich.

»Tausende und Abertausende Freiheitsbegeisterte sind dort in den Höllen Sibiriens verschmachtet und am Galgen erwürgt worden und nun wüten die, die unter der Zarenknechtung gelitten haben, mit denselben Mitteln, ganz denselben, die sie ehemals zur Empörung getrieben haben, gegen ihre Mitmenschen. Hat das etwa einen Sinn?«

Seine Frau riß das Gesicht aus den Händen und sagte feindselig: »Was gehen mich die Russen an?«

»Hm. – Ja. –« erwiderte nach einigem Sinnen der Professor. »Hast recht. Aber, wenn wir Deutschen den Russen gegenüber menschliche Erwägungen als nicht für angebracht erachten, wie wollen wir uns denn entrüsten, daß Franzosen, Engländer und Amerikaner uns nicht mehr unter die Menschen rechnen?«

Die blonde Frau am Fenster wußte darauf nichts zu erwidern, stützte die Hände an steifen Armen auf die Knie und sah finster vor sich hin mit ihrem blassen, erschütterten Gesicht, auf dessen Wangen noch Tränen standen.

»Wir haben diesen Krieg nicht gewollt, nicht angefangen,« sagte sie nach einer Weile dumpf.

»Ach Weib, lassen wir doch dies Reden aus Zeitungen. Christus ist an dem Christentum, wie es heute ist, nicht schuld und dennoch schreibt es sich von ihm her. Warum bricht eine Quelle von einer bestimmten Stelle aus der Erde? Wie entsteht ein Gewitter? Wie wächst ein Blatt? Wir erfinden die Gründe nachträglich dazu. Stimmen tut's nie. Und wie es mit den Dingen der Natur steht, so verhält es sich mit den Dingen der Menschen. Und welches war der Sinn des Ptolemäischen Reiches? Warum entstand und verging der Staat Montezumas? Weshalb blühte Peru? Alle diese großen Geschehnisse sind heute nicht so wichtig als das Picken der Sommerfliegen an die Fenster dieser stillen Stube.

Liebes Weib, und übermorgen in hunderttausend Jahren wird dieser Krieg, in dem wir leben, auch so gewesen sein und müßige Menschen werden von dem Sinn, dem mutmaßlichen Sinn dieser Katastrophe fabeln, ohne an ein Ende zu kommen, so wie wir uns vergeblich darum bemühen.«

»Und was willst du damit sagen?« fragte die Frau.

»Du wirst es gleich hören. Wenn hunderttausend Menschen ›Ah‹ schreien, bleibt es doch ›Ah‹. Hat ein einzelner diesen Laut ausgestoßen, so ist er dadurch nicht verwandelt worden. Wir aber glauben, wenn hunderttausend ›Ah‹ schreien, wird jeder einzelne verwandelt. Und wenn ein Mensch den andern mordet, nennen wir das ein Verbrechen. Der Mord von Millionen aber soll eine Tat sein, über die ich mich freuen soll. Davon erwartest du in Zukunft Glanz und Größe.

Meine liebe Manja, ist solches Denken nicht Wahnsinn und ist es das Denken, muß es da nicht auch das Handeln sein?«

Die Frau hatte sich geräuschlos erhoben, mit der Rechten krampfhaft die Stuhllehne umklammert und sah ihren Mann mit dem Ausdruck des Entsetzens an. Der Professor schaute mit schmerzvollem Gesicht lange zu ihr herauf und bewegte dann, als nicke er sich traumhaft zu, den ausgebügelten zerbohrten Kopf mit einem gütlich-bitterlichen Lächeln um die Lippen.

»Siehst du, Liebe, – und ich? Ich springe nun nicht auf dich zu, wie du es vorhin getan hast, rüttle dich an der Schulter und schreie: ›Ist das nicht Wahnsinn?‹ – Aber ich bitte, setze dich, ich will dir sagen, warum ich durch den Anblick der Krähe auf all das gekommen bin, was ich jetzt zu dir gesprochen habe. Als ich nämlich den grauschwarzen Vogel, in dem flimmernden Licht draußen im Felde sitzen sah, kam mir ein Erlebnis in den Sinn, das ich auf meiner letzten Sinai-Reise gehabt habe.

Wir kamen aus dem Wadi Feiran und bogen ins Wadi Mokatteb ein. Das Tal der Schriften. Je weiter wir in diese flache, sandige Mulde eindrangen, desto mehr häuften sich die Inschriften auf den Steinen der Hänge, die sich nie zu größerer Höhe aufschwangen. Zum großen Teil sahen wir nabbathäische Schriftzüge, dazwischen waren auch bildliche Darstellungen primitivster Art, wie sie Kinder oder ganz rohe Völkerschaften herzustellen pflegen. Aber die trockene Luft hatte alles in dem weichen Stein wunderbar erhalten, obwohl mehr als zweitausend Jahre seit ihrer Entstehung vergangen waren.

Das Wadi hinreitend, machte mich mein alter Abu ben Mahmud auf frische Spuren im Sande aufmerksam. Ich stieg neugierig ab und untersuchte die Abdrücke europäischer Fußbekleidung. Dann sagte ich mir, daß es doch ganz gleichgültig sei, wer vor kurzem neben seinem Kamele hier hingegangen sei, richtete mich auf und ließ meinen Blick betrachtend an den mit Inschriften übersäten Wänden entlang gleiten bis dort hinaus, wo das Wadi von einer Bodenwelle verengt und fast versperrt war.

Wie ich so von der flimmernden Glut über dem Gestein mein Auge langsam in das makellose Blau des unendlichen, tiefen Himmels hebe, steht, wie aus der Erde gewachsen, ein reitender Beduin auf dem Rücken des Hügels. Sein grauweißes Pferd bläst den Atem durch die Nüstern und hebt das Bein, um es niederzustoßen. Der Reiter hat sich lugend vorgebeugt. Sein Kopf mit einem weißen Tuch umwunden, seine lange Flinte quer vor sich liegend, so sieht er uns eine Weile an. Und wie ich ihn so gegen den Himmel stehen sah in seiner wilden Kühnheit und stahlharten Entschlossenheit, durchzuckte mich der Gedanke, das sei ein Krieger jenes längst vergangenen Königreiches, aus dessen Zeit die Schriftzüge an den Steinen zurückgeblieben waren. Die Luft schien von dem schwachen Lärm ferner kriegerischer Waffen zu zittern Die eingegrabenen Zeichen auf den Steinen sahen auf einmal seltsam frisch aus, als seien sie vor Tagen, nicht vor Jahrtausenden eingegraben worden, und ich hätte mich nicht gewundert, wenn der Reiter herangesprengt wäre und auf einen Stein deutend, zu nur gesagt hätte: Siehst du den Mann mit dem Rüssel hier auf dem Throne sitzen? Niemand anders als der verfluchte Rebell ist es gewesen, dessen Schwert dieses Bild in den Stein ritzte, um unsern erhabenen Herrn und seine Krieger zu verhöhnen. Noch ist das Wadi erfüllt von dem Pesthauche seiner Horde, die hindurchzog. Mein Tier selbst ekelt es in der Luft, die diese Verworfenen verdorben haben, denn es bläst den Atem wie Gift von sich, das es eingesogen hat und schüttelt sich, daß es mich beinahe vom Rücken wirft. Aber wartet nur, ihr Ausgestoßenen, ehe die Nacht dreimal diese Wüste gekühlt hat, liegen eure Köpfe stumm umher wie die Steine dieses Wadi hier.

Ich war noch von dieser phantastischen Einbildung umfangen, als der Mann, den ich so als Krieger geträumt hatte, mit seinem Pferde schon neben mir und dem alten Mahmud stand. Es war ein Mann von dem Stamm der Djebeliye und auf der Jagd nach einem Panther, der die nicht zu ferne Oase seit Tagen beunruhigte. Bald kam er mit Mahmud in ein Gespräch und versprach, uns eine Ziege zur Abendmahlzeit in seinem Dorfe verkaufen zu wollen, das wir noch vor der Nacht zu erreichen gedachten.

Siehst du, Manja, so sind alle Zeiten wie ein Hauch vor dem Ewigen in uns, vor der Seele. Und wir sollten so töricht sein, den Hauch zu übertreiben, der eben jetzt an uns hinstreicht, wenn auch mit dem Donner aus tausend eisernen Rohren?«

Die Frau saß mit im Schoß gefalteten Händen und sinnend gesenktem Kopf da. Sie atmete schwer, sprach aber kein Wort, erhob sich geräuschlos nach einer Weile und trat einige Schritte auf ihn zu, als wollte sie ihrem Mann eine ruhige, gesammelte Antwort geben. Plötzlich riß sie die Hände empor, preßte sie gegen die Schläfe und schrie verzweifelt und gequält: »Niemals! Nein! Nein! Nicht, nicht!« So stürzte sie aus der Tür, lief wie gehetzt den Flur hin und stürmte die Stiege hinauf.

Weitfeld sah ihr mit allen Zeichen der Enttäuschung nach, erhob sich dann langsam, schloß die Tür, riegelte sie noch von innen ab und begann in der Stube auf- und niederzuwandeln.


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