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Drittes Bild

Vier Monate sind vergangen. Im Wirtshaus zum Wilden Mann, und zwar in der Gaststube. Im Hintergrund die Schenke und zwei Fenster, links die Eingangstüre, rechts eine Tür zum Saal. An der Wand ein Bild des wilden Mannes mit Bart und Fell und Keule. Die Kellnerin Leni steht auf einer Leiter und bringt oberhalb der Saaltüre ein Schild mit der Inschrift »Willkommen« an. Überhaupt ist der ganze Raum mit Lampions und Tannengrün herausgeputzt. Zur Zeit ist nur ein Gast vorhanden, ein Lastkraftwagenführer, der hastig sein Menü vertilgt. Es ist Herbst geworden, aber draußen scheint die Sonne.

Gast plötzlich: Wo bleibt mein Bier?

Leni rührt sich nicht von der Leiter: Sofort! Stille.

Gast dumpf und drohend: Wollens mir jetzt endlich das Bier bringen oder nicht?

Leni wie zuvor: Moment!

Gast schlägt mit der Faust auf den Tisch und brüllt: Jetzt wirds mir aber zu dumm! Jetzt bin ich schon bei der Mehlspeise und habe noch immer kein Bier. Ich verdurst ja schon, meiner Seel! Was schmückens denn da herum? Wo steckt denn der Wirt, Malefizelement?!

Wirt ist bereits von links eingetreten: Da bin ich. Entschuldigens vielmals, nichts für ungut – Er herrscht Leni an. Auf der Stell bringst dem Herrn sein Bier, was fällt dir denn ein? Saustall sowas!

Leni kleinlaut: Aber das Schild –

Wirt fällt ihr ins Wort: Ein Gast kommt vor einem Schild.

Gast Bitte ich mir aus.

Leni steigt gekränkt von der Leiter herab und schenkt an der Schenke das Bier ein.

Wirt zum Gast: Entschuldigens tausendmal, aber heut gehts bei uns etwas drunter und drüber, wir feiern nämlich heut ein Fest –

Gast deutet auf das Schild: Wen erwartens denn? Den Kaiser von China?

Wirt lächelt: Nein, nur einen braven Mitbürger von uns. Erinnerns Ihnen an das große Eisenbahnunglück vor vier Monaten?

Gast Keine Ahnung, ich bin Chauffeur.

Wirt Aber damals ist unser Stationsvorstand in einen falschen Verdacht gekommen und man tat ihm bitter unrecht – vier Monate ist er in Untersuchungshaft gewesen, aber gestern nachmittag habens ihn glänzend rehabilitiert – freigesprochen ist er worden.

Gast Soso. Wundert mich, daß einer freigesprochen wird.

Wirt Jaja, es ist erhebend zu sehen, wie die Wahrheit durchdringt und die Gerechtigkeit siegt.

Gast Wo bleibt mein Bier?

Leni bringt es ihm: Ja.

Gast Ich zahl auch gleich – Er trinkt das Bier auf einen Zug.

Leni Ein Menü, ein Bier, vier Brot – zweizwanzig.

Gast Preiswert seid ihr ja grad nicht – Er wirft das Geld auf den Tisch.

Leni Danke.

Wirt Habe die Ehre! Beehrens uns wieder!

Gast Werd mich hüten. Ab nach links.

Wirt sieht ihm nach, melancholisch: Traurige Leut gibts auf der Welt – Er wendet sich Leni zu, die wieder auf der Leiter steht, und versucht, ihr nicht ganz unabsichtlich unter die Röcke zu schauen. Leut, die gar nichts mehr rührt. Radikal nichts – es rührt sie nicht, ob einer verurteilt wird oder freigesprochen, schuldig oder unschuldig – sie denken nur an ihr Bier.

Leni Es denkt halt jeder an etwas anderes.

Wirt Stimmt.

Leni hat das Schild befestigt: So. Das hält ewig. Sie steigt von der Leiter herab. Was glaubens, was wird jetzt die Frau Hudetz machen?

Wirt Die? Hier wird sie sich ja nimmer blicken lassen dürfen – ich glaub, die tätens direkt lynchen wie die Neger in Amerika.

Leni Tja, man darf Gott nicht ungestraft herausfordern.

Wirt Gesehen hat sies, wie die Anna ihn geküßt hat, gesehen! Und sie möcht auch gesehen haben, daß er das Signal verpaßt hat – und derweil! Der Stempel der Lüge stand ihr auf der Stirn, nicht einmal der Staatsanwalt hat ihr ein Sterbenswörtel geglaubt, obwohl sie alles beschworen hat, die soll nur froh sein, wenns ihr kein Meineidsverfahren hinaufhauen. Ich sag: mit der Frau Hudetz ists vorbei. Die gibts nicht mehr, das war einmal. Jetzt wirds dann noch geschieden von Tisch und Bett – Schluß, aus, Amen! Stille.

Leni Ob er wohl noch mal heiraten wird, der Herr Vorstand?

Wirt Vielleicht hat er noch nicht genug. Tät er dir gefallen, der Hudetz?

Leni lächelt: Er hat schon etwas Bestimmtes.

Wirt horcht auf: Woher weißt du denn das?

Leni Nur so.

Stille.

Wirt macht einen Witz: Möglich! Vielleicht wird er dich an den Traualtar führen. Er grinst.

Leni sieht ihn traurig an: Ich bin doch ein armes Mädel, Herr Wirt – Stille.

Wirt bereut seinen Witz, nähert sich ihr langsam, umfaßt sanft ihre Taille und singt leise, um sie aufzuheitern, doch Leni bleibt unbeweglich ernst:

Weiberl, Weiberl, sei doch nicht so hart,
Schau, die kleinen Mädchen sind so zart,
Kennst du nicht den Spruch, den alten
Laßt die Herzen nicht erkalten.
Weiberl, Weiberl, sei doch nicht so hart –

Ferdinand kommt rasch von links. Wirt läßt Leni los, freudig überrascht. Hoppla, der Herr Schwiegersohn in spe! Servus, Ferdinand!

Ferdinand Servus, Vater! Wunder dich nicht, daß ich da bin. Ich bin im letzten Moment mit meinem Motorrad hinten herüber.

Wirt Hast so viel Arbeit?

Ferdinand Und grad heut! Heut wars schon besonders delikat, daß ich mich außerordentlich freigemacht hab wegen dem Viehmarkt –

Wirt überrascht: Ihr habt heut Viehmarkt?

Ferdinand Natürlich.

Wirt Seit wann denn heut am Mittwoch?

Ferdinand wegwerfend: Eine neue Verordnung – Begeistert. Ochsen hats gegeben, Ochsen, wie die Elefanten – aber ich hab mich für keinen interessiert. Einen solchen Ochsen gibts noch nicht, der mir wichtiger wär wie die Anna. Wo steckt sie denn?

Leni Sie zieht sich nur um.

Wirt zu Leni: Ruf sie! Schnell! Leni rasch ab nach rechts. Ich muß dir was sagen, Ferdinand, ich freu mich, daß du meine Anna nimmst, du wirst mein Haus schon richtig führen. Sechsundachtzig Jahr im Besitz der Familie – das möcht man behalten, auch wenn man nimmer lebt. Anna kommt von rechts in einem weißen Kleid.

Ferdinand Anna! Er umarmt und küßt sie.

Anna Das freut mich –

Ferdinand Bist ja eine berühmte Persönlichkeit geworden, seit wir uns vorige Woche gesehen haben, Kronzeugin in einem Sensationsprozeß. Da schau her, wie man dich tituliert – Er zieht eine Zeitung aus seiner Tasche und zeigt ihr eine Artikelüberschrift. »Die bildhübsche Wirtstochter« – mit ganz dicken Buchstaben.

Wirt Stolz kann sie sein.

Ferdinand Und ich auch.

Anna lächelt sonderbar: Der Ruhm verblaßt rasch.

Wirt Wie gewählt sie spricht. Wie fein sie sich ausdrückt, meine Tochter.

Ferdinand Meiner Seel, ich hab schon direkt das Gefühl, als wär meine Braut eine Filmdiva! Geh, laß dich anschaun, Kronzeugin, ob du dich verändert hast – Er betrachtet sie von oben bis unten.

Anna lächelt wieder sonderbar: Kaum. In der Ferne ertönt Marschmusik, die sich nähert. Alle horchen auf.

Ferdinand Musik?

Wirt Sie kommen, sie kommen – Er sieht aufgeregt auf seine Uhr. Stimmt! Gleich wird er da sein, der Hudetz – unser Hudetz! Sie holen ihn von der Bahn ab, der ganze Ort! Anna wird blaß und faßt sich ans Herz.

Ferdinand Was hast denn, Anna? Wieder das Herzerl?

Anna sehr leise: Ja.

Wirt zu Ferdinand: Dieser ganze Prozeß war halt doch eine zu gewaltige Aufregerei.

Ferdinand streichelt Annas Hand, zärtlich: Aber jetzt ists vorbei, was, Anna?

Anna lächelt verloren: Ja, jetzt ists vorbei –

Wirt reicht Anna ein Glas: Trink einen Wermut, das ist und bleibt die beste Medizin!

Ferdinand Mir auch – Er nimmt sich auch ein Glas, zu Anna. Sollst leben, Anna!

Anna tonlos: Sollst leben Ferdinand!

Die beiden leeren ihre Gläser und nun ertönen Marschmusik und Hochrufe ganz in der Nähe.

Leni stürzt aufgeregt von rechts herein, auch sie hat sich umgezogen: Er kommt, er kommt, er kommt! Sie rast ans Fenster, winkt hinaus und ruft. Hoch! Auch der Wirt und Ferdinand tun desgleichen. Die Sonne verschwindet, es dämmert rasch.

Anna starrt vor sich hin, plötzlich schenkt sie sich rasch noch ein Glas Wermut ein, tonlos: Hoch – Sie leert hastig das Glas.

Nun tritt der Zug durch die Türe links ein, der halbe Ort ist dabei, natürlich auch Frau Leimgruber, der Waldarbeiter und der Gendarm in Gala mit weißen Handschuhen. Hudetz taucht auf, lächelt wächsern und nickt allseits Dank, er ist durch die Haft etwas gelb geworden.

Alle Hoch! Hoch! Hoch!

Wirt hält eine Ansprache: Thomas Hudetz! Lieber guter Freund! Verehrter Herr Stationsvorsteher! Wir alle, die du hier zu deinem Empfang versammelt siehst, waren von deiner absoluten Unschuld immer schon eisern überzeugt – und es gereicht mir persönlich zu einer ganz besonderen Ehre und Freude, daß das Schicksal gerade mein Kind ausersehen hat, um deine Unschuld zu beweisen.

Rufe Hoch Anna! Hoch!

Wirt Es gibt noch einen Gott im Himmel, der über uns wacht, damit die Wahrheit durchdringt und die Gerechtigkeit siegt! Sei gegrüßt du Unschuldiger, der du unschuldig eingekerkert soviel Leid hast durchmachen müssen! Thomas Hudetz, unser allseits geliebter Stationsvorstand – der pflichtgetreue Beamte, er lebe hoch, hoch, hoch! Er geht auf Hudetz zu und schüttelt ihm die Hände.

Alle Hoch! Hoch! Hoch!

Musik, Tusch.

Ein Kind tritt mit einem Blumenstrauß vor Hudetz, macht einen Knicks und sagt auf:

Hoch klingt das Lied vom braven Mann
Wie Orgelton und Glockenklang
Wer solcher Tat sich rühmen kann,
Den lohnt kein Geld, den preist Gesang.
Gott Lob, daß ich singen und preisen kann,
Zu singen und preisen den braven Mann!

Es macht abermals einen Knicks und überreicht Hudetz den Blumenstrauß. Alle applaudieren.

Hudetz tätschelt des Kindes Wangen und entdeckt plötzlich Anna, er stockt und fixiert sie, geht langsam auf sie zu und reicht ihr die Hand: Grüß Gott, Fräulein Anna!

Anna Grüß Gott, Herr Vorstand! –

Hudetz Wie gehts?

Anna Danke, gut – Sie lächelt. Alle glotzen Anna und Hudetz an und warten neugierig auf weitere Worte.

Hudetz wird etwas verlegen, wendet sich dann mit plötzlichem Entschluß ruckartig an die Anwesenden, deutet auf Anna und ruft: Mein rettender Engel! – Er lebe hoch! Hoch! Hoch! Er überreicht ihr seinen Blumenstrauß.

Alle außer sich vor Begeisterung: Hoch, hoch, hoch! Im Saal wird nun das Licht abgedreht und eine Schrammelmusik spielt einen Walzer.

Wirt steigt auf einen Stuhl: Meine Herrschaften! Darf ich euch jetzt auffordern, euch in den Saal zu bemühen – ich denk, wir haben alle schon einen Bärenhunger und Durst, und außerdem wirds hier finster! Gelächter und Bravorufe.

Ferdinand reicht Anna seinen Arm: Darf man bitten – Alle außer Leni in festlicher Laune rechts ab. Leni schenkt an der Schenke viele Krüge Bier ein und summt die Walzermelodie, die aus dem Saal heraustönt, mit. Alfons kommt von links. Leni erblickt ihn, erschrickt und starrt ihn entsetzt an.

Alfons Guten Abend, Leni! Was schaust mich denn so an?

Leni Sie traun sich her? Jetzt?

Alfons lächelt: Warum nicht?

Leni Na, wo doch Ihre Schwester, die Frau Hudetz –

Alfons unterbricht sie: Ich habe keine Schwester mehr.

Leni Das glaubt Ihnen keiner! Man wird Sie an die Luft setzen – passens auf!

Alfons setzt sich.

Leni ängstlich. So gehens doch, sonst werdens noch verprügelt, die trinken da drinnen und schlagen Sie blutig.

Alfons lächelt: Nur zu –

Leni verärgert: Wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen! Rasch ab nach rechts mit vielen Krügen Bier. Im Saal singt nun eine Sängerin »Der Lenz ist da« von Hildach. Alfons lauscht dem Gesang, erhebt sich, geht langsam auf den Saal zu, hält jedoch wieder und zögert. Die Sängerin hat nun ausgesungen, starker Applaus, Hoch- und Bravo-Rufe im Saal. Alfons schrickt auf das begeisterte Geheul hin zusammen, setzt rasch seinen Hut auf und ab nach links.

Stille.

Anna kommt schnell und heimlich mit Hudetz von rechts, sie reden schnell und unterdrückt. Sie sieht sich ängstlich forschend um: Hier sieht uns niemand.

Hudetz Was wollens denn eigentlich von mir?

Anna Ich muß Ihnen etwas sagen.

Hudetz Und drinnen im Saal könnens das nicht?

Anna Nein, dort sind nämlich alle Augen auf uns gerichtet – Herr Vorstand, ich muß Sie morgen sprechen, unter vier Augen, ich hätt Ihnen nämlich was zu erzählen –

Hudetz Was wollens mir denn erzählen?

Anna lächelt: Oh so viel!

Stille.

Hudetz Es ist besser für uns beide, wenn wir uns aus dem Wege gehen.

Anna Ich geh schon, ich geh schon – ich geh ja noch zu Grund – Sie lächelt.

Hudetz Still! Er sieht sich forschend um.

Stille.

Jetzt müssen wir wieder hinein. Was wird sich denn Ihr Bräutigam denken, wenn er uns hier sehen tät? Er tät doch denken, wir hätten was miteinander, und das hätt mir grad noch gefehlt.

Anna Herr Vorstand, haben Sie ein Erbarmen mit mir – hörens mich morgen an, bitte –

Hudetz Sie tun ja direkt, als hinge Ihr Leben dran, daß wir uns treffen.

Anna Vielleicht – Sie lächelt.

Stille.

Hudetz Also schön, dann morgen. Wo?

Anna Beim Viadukt.

Hudetz Oben oder unten?

Anna Unten.

Hudetz Und wann?

Anna Abends, um neun Uhr.

Hudetz Um neun? Mitten in der Nacht?

Anna lächelt: Es soll uns doch niemand sehen. Wenigstens kein Mensch.

Hudetz zuckt die Schulter: Meinetwegen!

Anna hält ihm die Hand hin: Abgemacht.

Hudetz schlägt ein: Abgemacht.

Anna lächelt: Fein! Rasch ab nach rechts. Im Saal gibts nun wieder Walzermusik. Alfons tritt links wieder ein, erblickt Hudetz und faßt sich ans Herz.

Hudetz fixiert ihn, leise: Bist du das, Alfons?

Alfons Ja.

Pause.

Hudetz grinst: Guten Abend, Schwager –

Alfons Guten Abend, Thomas, du mußt das »Schwager« nicht so spöttisch betonen – ein Weib, das sich derart benimmt, wie meine Schwester, das existiert für mich nicht mehr.

Hudetz Lassen wir das. Es ist alles vorbei.

Alfons Nicht für mich.

Hudetz horcht auf. Pause.

Zuvor war ich schon einmal hier, aber da wurde mir prophezeit, man würde mich blutig schlagen – Er grinst und wird plötzlich wieder ernst. Jetzt schreckt mich nichts mehr. Ich hab alles abgewogen. Es bleibt mir nur ein Weg: in aller Öffentlichkeit zu dokumentieren, daß ich von meiner Schwester abgerückt bin. Es ist auch zwischen mir und ihr aus. Ich kann mich ja überhaupt nicht mehr halten. Ich grüß und keiner dankt. Boykottiert bin ich zwar schon immer worden, aber jetzt will man mich ganz zugrunde richten – Thomas, wir zwei hatten doch nie Differenzen. Hilf mir, bitte –

Jetzt kommen aus dem Saal der Wirt, Frau Leimgruber, Ferdinand, Anna und der Waldarbeiter.

Wirt dreht das Licht an und erblickt Hudetz: Da bist du ja, wir suchen dich schon – Er stockt, denn nun erblickt er auch Alfons. – Hoppla! Was seh ich? Du traust dich her, du?! Also das ist ja eine bodenlose Impertinenz! Raus!

Frau Leimgruber Raus! Raus damit!

Alfons Nein! Ich hab euch etwas zu sagen –

Wirt unterbricht ihn, grob: Uns hast du nichts zu sagen! Raus, auf der Stell, sonst garantier ich für nichts.

Waldarbeiter nähert sich Alfons: Quacksalber, meineidiger – Er will handgreiflich werden.

Hudetz Halt! Er hat mir grad erklärt, daß er keine Schwester mehr hat –

Ferdinand Er lügt.

Hudetz scharf: Er lügt nicht!

Wirt perplex zu Hudetz: Daß grad du das sagst –

Hudetz Ja. Tuts mir den Gefallen und laßt ihm seinen Frieden. Ab nach rechts.


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