Jakob Julius David
Die Hanna
Jakob Julius David

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Jakob Julius David

Die Hanna

Eine Postkarte war mir unversehens ins Haus gekommen. Florian Petersilka erinnerte mich alter Beziehungen, teilte mir mit, er habe sich nächst Klosterneuburg in einem einsamen Häuschen eingemietet, und bat mich dringend um meinen Besuch für nahe Frist.

Es war im beginnenden Spätherbst. Das ist die richtige Zeit für eine bequeme Wanderung die Donau aufwärts. Und der Mann, der in einer wunderschönen, weiträumigen, klaren Schrift diese Einladung an mich ausgehen ließ, stand mir klar genug vor den Augen, daß mir ein Wiedersehen mit ihm höchst erwünscht sein mußte.

Wir waren gute Kameraden gewesen am Kremsierer Gymnasium. Das war nun freilich manches liebe und leide Jahr her. Aber so lange Zeit mit starken Erlebnissen darüber verflossen war, ich hätte den wunderlichen Gesellen nicht vergessen können, auch wenn er sich späterhin nicht mir und allen, welche die Kunst lieben, in der nachdrücklichsten Weise ins Gedächtnis gerufen hätte.

Er war das Kind ganz armer Häuslersleute aus der Hanna. Und natürlich studierte er also über Wunsch seiner sehr frommen Mutter, und weil das am billigsten kommt, »auf geistlich«. Und er war dazumal sehr fromm und fühlte sich in seiner künftigen Würde nicht wenig und sprach voll Ernst und Salbung, die seinen heftigen und durch die Kutte doppelt fahrigen Bewegungen drollig genug widersprachen.

Er konnte sich in einen großen religiösen Eifer hineinreden. Dennoch traute man ihm nicht so ganz. Seine Flammen schienen gewollt verzückt. Und er hatte merkwürdig heiße Augen, von denen man das Gefühl hatte, sie ziehen alles tief in sich und sehen es ganz eigen und behalten es in sich.

Dann waren ihm seine Eltern weggestorben, so daß kein Einfluß mehr auf ihn geübt ward. Und ihm war von einem Oheim eine Erbschaft zugefallen, groß genug nach seinen Begriffen, um ihn frei und unabhängig zu machen. Augenblicklich sprang Petersilka aus der Kutte und offenbarte nun einen höchst merkwürdigen Pfaffenhaß voll kühner Übertreibungen, eine Verachtung aller Kirchengebote, die in der kleinen Stadt übel genug vermerkt wurde.

Denn Jud' und Christ mochten sich so weit nicht. Ein Freigeist aber mißfiel beiden Bekenntnissen in gleicher Weise. Denn man hielt auf Religion.

Er gebärdete sich hussitisch und die Deutschen hassend genug. Man glaubte es ihm nur so wenig, wie vordem seine ausbündige Andächtigkeit. Etwas unbewußte Komödie spielte er offenbar sich und anderen gerne vor, und er verlor sich immer völlig an die Umstände, unter denen er lebte.

Für begabt galt er durchaus nicht. Da hatten wir schon ganz andere Köpfe oder wie Pater Mathia sagte: lumina. Im Seminar hatte man ihn durchgeschleppt, weil einer schon sehr gottverlassen sein muß, was sich für einen Gottgeweihten doch nicht gehört, um da durchzufallen. Nun, da er ans Obergymnasium kam, ging es mit ihm jämmerlich genug. Er mochte weder lernen noch lesen, und dem Durchschnitt erschien er wohl stumpf und gleichgültig gegen alles. Offenbar blieb er nur auf der Anstalt, weil er sich für den elterlichen Beruf schon verdorben fühlte, weil er zum lateinischen Bauern keine Lust hatte und noch nicht recht wußte, was mit sich beginnen.

Er hatte dabei eine eigene Art an sich, die Herren Professoren gegen sich zu erbosen. Noch lebten und wirkten einige Piaristen darunter, denen es bei aller ihrer Duldsamkeit mißfiel, daß er sich trotz seiner ursprünglichen Bestimmung für die Kirche nun gar so weltlich und gottlos benahm. Und sie hatten die nicht eben löbliche Gewohnheit an sich, bei jedem Vergehen gegen Schulordnung und Lerneifer mit dem schärfsten Geschütz und mit Drohungen ewiger Verdammnis anzurücken.

Diese polterten, und andere winselten. Nun war es manchmal, als lege es Petersilka darauf an, die hochwürdigen Herren jeden nach seinem Temperament in eine gelinde Wut hineinzureizen. Dann stand er da, eines Hauptes länger als die gesamte übrige Klasse, die schwarzen, schlichten Haare zurückgestrichen, knochig, mager und eckig, und schwieg, die schwarzen Augen unverwandt auf seinen Lehrer, der nun sein Opfer war, gerichtet, stechend-spähend der Blick, als dürfe er keinen Laut und keinen Gestus vergessen: furchtbar ernsthaft und dennoch durchaus ein Kauz und ein Schalk.

Da war der Pater Mathia. Sehr streng, sehr eifrig auf sein Griechisch und auf seine Einführung in die philosophische Wissenschaft, mit denen man uns eben die letzten Weihen für die Hochschule gab und den Abschied vom Gymnasium versüßte. Wir hatten haarscharfe Logiker und erstaunliche Psychologen unter uns. Petersilka verachtete alle drei Fächer. Gerechter war keiner als Pater Mathia; keiner aber auch gröber. Denn er war ein deutscher Bauernsohn und gefiel sich in der Mundart und den Flüchen der Heimat. Er konnte wettern, daß es seine Art hatte und den Verstocktesten ein Schauder überkam; über zwei Fuhrknechte, die sich ineinander verfahren haben und nun nicht loskönnen, war er. Und man weiß, in solchen Fällen gewinnt die Erfindungsgabe Schwingen, und es kommen schöne und des Denkens würdige Leistungen zutage.

Der hatte den Petersilka einmal in der Arbeit. Es war ein Spektakel, als wolle er dem Burschen an den Kragen, und daß man auf den Gängen zusammenlief. Und mitten in seinem Koller, knapp nach der Frage, die immer den Höhepunkt seiner Ausführungen bezeichnete: »Du Mistkerl! Deinetwegen glaubst du, daß Christus gestorben ist?« wollte sich der hochwürdige Herr kräftigen und griff nach seiner Dose, denn daraus sog er seine schönsten und saftigsten Wendungen, und merkte mit Schrecken, sie sei völlig leer. Petersilka aber langte mit einer unsäglichen Seelenruhe in seine Tasche und bot dem Grollenden eine Prise dar. Gedankenlos griff der zu, schnupfte, und alle Buben brachen miteinander in das unbändigste Gelächter aus. Nur Petersilka schnitt sein unschuldigstes Gesicht, der Herr Professor aber bekam einen neuen Wutanfall, schimpfte und knurrte noch einiges und trat alsdann einen unrühmlichen Rückzug an.

Wir beide vertrugen uns ausgezeichnet.

Es war nämlich erstaunlich und wie ein Wunder, wie scharfe Sinne der Bursche hatte. Er bestimmte nach der Schichtung der Wolken das Ziehen des Windes. Er gewahrte jeden Kringel im betauten Gras. Er sah die Lerche, wenn sie ganz verloren und im Blauen ihr Sonnenlied herunterjauchzte.

Bestaunte man ihn darum, dann fuhr er sich mit der Hand übers Gesicht, wie es die Herren Lehrer in der Gewohnheit hatten, um die Glätte ihrer rasierten Wangen zu prüfen: »Weißt du, weil ich nicht so dumm bin, da werde ich mir meine Augen vielleicht auch mit den blöden Büchern verderben!«

Wir gingen miteinander spazieren. Aber den Park, der doch prächtig genug ist, mit seinen alten Baumgängen, mit dem stolzen Geflügelhaus, das sich so schön und goldgetont im großen Weiher spiegelt, in dessen stiller Flut an schwülen Tagen sich die Karpfen in dichten Scharen, die beschuppten Rücken schillernd in der schwülen Sonne zur Fläche drängen, während ein leichter Wind die Blüten der Kastanien über die Wasser streut, den mocht' er durchaus nicht trotz der zierlichen Tempelchen, der rinnenden Bächlein, darüber sich schlanke Brücklein spannen, der großen grünen Wiesen, überwuchert von mannigfachem Blühen, auf denen der Pfau sein sonniges Rad schlägt, trotz seiner Haine voll einer schönen, verschwiegenen Einsamkeit und Kühle. Der war ihm gar zu gesittet.

Dahin ging man nur, um zu baden oder um einen müßigen und sonst verlorenen Nachmittag zu verdehnen. Und er sprach recht sehr verächtlich zu meinem innigen Schmerz davon. Aber ich war ihm durchaus nicht gewachsen.

Aber in die weiße Ebene hinaus gingen wir. Und ihm war keine Glut und kein Stäuben zu viel. Er sprach eigentlich wenig. Aber gedeutet hat er gerne, und man mußte erraten, was er meine und was ihn just beschäftige: etwa das schillernde Häutchen, leuchtend in allen Farben des Regenbogens, das sich auf einem Tümpelchen gebildet, oder der unendliche Rückglanz des Lichtes auf einem stehenden Wasser, wo man es mit einer Wehr gestaut, und sein Glitzern, wenn es milchig gischtend niederfloß, oder nur ein Baum, der überstäubt in der grauen Ebene stand, als hätte sein schwarzes Laubwerk Puder überflogen, oder nur ein fernes Dorf, das sich mit braunen Strohdächern in eine Mulde duckte, wie ein Rebhuhn in seiner Furche kauert. Bis ins sinkende Dunkel wanderten wir so. Bis die Sterne, die er zu nennen wußte, am Himmel standen und die Windmühle von Bilan mit ihren dunkeln und ruhenden Flügeln auf ihrem winzigen Hügelchen gespenstig und wie ein riesiges Andreaskreuz in die ungeregten Lüfte ragte.

Es war eine starke und ehrfürchtige Liebe zur Heimat in ihm. Er eignete sie sich an, er trank sie in sich, ohne jeden Nebengedanken. Ich aber habe in solchen Wanderungen viel und unvergeßlich von ihm gelernt.

Bei der Matura haben wir diese Erkenntnisse nicht etwa genützt. Wir standen beide davor. Aber sogar Petersilka kam durch zum allgemeinen Erstaunen des Gymnasiums. Man ließ ihn durchschlüpfen, wohl mehr damit man seiner endlich ledig sei, mit dem man gar nichts mehr zu beginnen wußte, als in der Überzeugung von seiner Reife für die Hochschule.

Er verriet keinerlei Freude oder Überraschung über das immerhin unerwartete Ereignis der Prüfung, während viele darob gar nicht genug staunen konnten, nachdem er doch in mindestens drei Fächern geradezu jammervoll dagestanden war. Er sprach auch nichts davon, welchem Beruf er sich und seine Fähigkeiten zu widmen gedenke. Es war eine merkwürdige und unjugendliche Gleichgültigkeit in ihm.

Wir machten gemeinsam noch einen letzten, unseren liebsten Ausflug: zum Mövenweiher von Chropin.

Ein eintöniger Weg! Die Felder waren gemäht, und die Stoppeln standen kurz, gelb und traurig da. Es war trockene Zeit, und es stob allenthalben. Nur die Zuckerrübe hatte noch ihr gilbendes Blattwerk, und die gelbgrüne Hirse, die aus der Ferne so goldig weht, nickte mit schwachen und zierlichen Rispen.

Durch sparsame Wäldchen mit geringem Schatten ging's. Wieder war es die blache Ebene, über die die sinkende Sonne all ihren Strahlensegen ausgoß. Es war schwül und ein ungeregter Tag.

Endlich standen wir vor dem Gewässer, das uns groß genug erschien. Zwischen den rotbraunen Rohrkolben stieg ein gelles und flirrendes Leuchten auf. Blasen hoben sich zur Höhe und zerzischten platzend, und Binsen stiegen schlank, starr und überaus hochstämmig empor.

Über der Flut aber trieben Möven aller Arten und, wie es uns schien, aller Farben ihr Wesen. Sie kreisten einsam mit weißen, blanken Schwingen im Blauen, sie jagten einander, gesellten sich zu Schwärmen, kreischten gierig und fielen ein mit hastigen, blitzenden Bewegungen.

Die Schatten der wehenden Fittiche glitten über den Teich. Verwirrung bot der Blick aufwärts, Verwirrung der zum Boden. Dazu das Schrillen der vielen Stimmen. Nicht müde ward man vom Sehen; aber wie ein Taumel und wie ein Schwindel ging es davon aus.

Petersilka stand da. Stramm aufgerichtet und ganz Auge. Hinter ihm war die Sonne. Wie sie sich immer rascher zum Niedergang neigte, so vermehrte sich das Schwärmen über uns, wuchs das Schwirren der Flügel ins Unermeßliche. Zu Scharen kamen sie angesegelt, mit zuckenden eilfertigen Schlägen und heiserem Rufen. Vereinsamt schwamm noch eine einzelne und zog hoch oben, das Gefieder angeglüht vom Abendsonnengold, ihre schönen und stolzen Kreise. Petersilkas Schatten fiel mächtig über den Weiher; er sah andächtig in den vielen Glast und sprach kein Wort. Nur mit einer herrischen Gebärde der Rechten, die ich nie an ihm gewahrt, die beinahe einer Beschwörung glich, schnitt er durch die Luft.

Hernach gingen wir heim. Schweigsam, wie gewöhnlich. Nur an ihm war eine merkwürdige Verdrossenheit, eine Abspannung, die ich denn doch nicht ganz verstand. Als trüge er ein Geheimnis oder eine neue Erkenntnis mit sich heim. Die Nacht drängte heran, und es war diesmal, als scheuche sie uns zurück zur Stadt. Einige spazierten noch am Ring; immer in der Tretmühle, in der Erholung so gut wie in der Arbeit.

Wir nahmen keinen gerührten Abschied, und wir schlossen keinen Bund fürs Leben miteinander. Aber ich habe oft, ach oft, seiner gedacht. Denn er kam mir aus den Augen. Andere Sorgen nahmen mich in Wien gefangen. Denn ich habe mich in der fremden und großen Stadt schwer genug eingeheimt, mich oft genug in ihr verlassen geglaubt und unsicher und ungeschickt meine ersten Schritte in ihr getan. Ich vernahm wohl, auch Petersilka sei in Wien. Aber in der Universität sah man ihn niemals, nicht einmal zu Semesterschluß, der sonst auch die Trägsten zu einem Gang dahin bewegt und aufrüttelt. Was trieb er? Das war nicht zu erkunden. Was immer aber ich gehört hätte, gerade von ihm wär' mir gar nichts verwunderlich erschienen.

Ihn zu suchen hatt' ich keine Zeit. Wie auch hier einen aufstöbern, der sich vielleicht mit Bedacht verborgen hielt und Wege ging, die sonst niemand nahm? Die Überzeugung aber bestand bei mir, wir müßten uns wieder einmal begegnen und nicht nur für einen Augenblick.

Und so waren denn mehr als zwanzig Jahre vergangen.

Wege, voller Zuversicht und gemeinsam angetreten, hatten sich für immer getrennt. Manch guter Geselle war mir vergessen. Mancher verloren für diese Zeit oder für ewig. An diesem einen hielt mein Gedächtnis, vielleicht meine Seele mit einer sonderbaren Zähigkeit fest. Und mir schien, der ich doch selbst schon ergraute, er könne nicht altern, und ich sah ihn immer vor mir, wie an jenem Abend in Chropin: lang, mager, bartlos und mit vollem schwarzem Haar, bedachtsam und eckig und so schrecklich ungeschickt und windmühlenmäßig in den sparsamen ruckhaften Bewegungen der Arme.

Und dann war jene mährische Schule der Landschafter hochgekommen, so voll einer unergründlichen, grenzenlosen Liebe zur Heimat, zu ihren armen Reizen, so bestrebt, der Welt zu offenbaren, was sich alles aus ihrem träumerischen und von grauen und gekropften Weiden überschatteten Born schöpfen lasse; künstlerisches Neuland voll unerschöpflicher Fruchtbarkeit offenbarte, kaum daß man ihn unter den Pflug genommen, der gleiche Boden, den man so lange für Steppe gehalten. An der Spitze unter ihnen, der eigenste und selbstgewachsenste darunter, stand, fast über Nacht mit einem Schlage anerkannt und berühmt geworden, Führer wider Wollen und aus Notwendigkeit, Florian Petersilka.

Man spottete über seinen Namen. Aber man hatte sich in der letzten Zeit an andere, kaum besser glaublich oder klingend, gewöhnen müssen. An seinem unbedingten und siegessicheren Können aber war nicht der mindeste Zweifel, und ganz besonders mich berührten und zu mir redeten seine Bilder höchst eigen zu ihrer unerhörten Ehrlichkeit.

Dies war das reiche und fruchtschwere Flachland, das ich kannte, liebte und desto schmerzlicher ersehnte, je länger ich's nicht gesehen; umgrenzt von blauen Bergen, so daß nirgends der Eindruck der Grenzenlosigkeit und der Verlassenheit wach ward; mit den Wassern, die träge rinnen, große Bogen und Krümmungen machen, als könnten sie nicht müde werden, diesen dankbaren Boden zu benetzen; mit den eingesprengten dichten Anwaldungen voll friedlicher Schatten; den steifen Pappeln am Saum der weißen Straßen; erfaßt und beschworen in allen seinen Stimmungen, mit seiner ganzen Seele, die sich nicht jedem offenbart, die behorcht und bespäht sein will, ehe sie erwidert und lohnt.

Niemals war eine Staffage darauf. Aber die Sonne, ihr Spiel und all ihr Wirken, war mit einer erstaunlichen Kraft und Freudigkeit wiedergegeben. Es war eine Verlassenheit, eine linde Traurigkeit über ihnen und dennoch eine Verheißung von Segen.

Vielleicht nur ein einsames Haus; farbig getüncht; rund ums Grüne die goldenen Maiskolben, gleich Festons niederhangend, im hellsten Lichte aufglühend, es in sich saugend und rückstrahlend wie Garben Bernsteins, in dem sich die Sonne bricht.

Dies war die Art Florian Petersilkas, der mich nun, da wir beide Männer geworden waren und manches Land und manches Geschick erfahren hatten, zu sich rief. Etwa nur, weil ich einmal über ihn und sein Wesen voll aufrichtiger Freudigkeit geschrieben hatte? Dies schien mir nicht wahrscheinlich bei einem, der so eigenwillig in selbstgewählter Einsamkeit lebte. Aber ich machte mich, nachdem ich mich angesagt, sowie ich nur konnte, auf den Weg.


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