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Der Gang durch die Stadt.

Wir gehen über den Boulevard de la République und die Avenue Gambetta und bleiben am Place du Commerce stehen. Die Nägel unserer gewichsten Schuhe klingen auf dem Pflaster der Stadt. Es ist schönes Wetter. Der sonnenbeschienene Himmel spiegelt sich und glänzt wie ein Treibhausdach, und die Schaufenster auf dem Platze blitzen im Sonnenlicht. Unsere Mäntel sind gut ausgebürstet und die Vorderzipfel hängen abgeknöpft nach unten; da sie aber gewöhnlich aufgeschlagen sind, bilden sie jetzt zwei wehende Vierecke, die ein tieferes Blau zeigen.

Wir bummeln und bleiben einen Augenblick nachdenklich vor dem Café de la Sous-Préfecture stehn; das Lokal heisst auch Grand-Café.

– Wir haben schon 's Recht reinzugehn! sagt Volpatte.

– Es hat zu viel Offiziere drin, meint Blaire; er hat sein Gesicht über den Spitzenvorhang, der hinter den Fenstern hängt, gehoben und einen Blick zwischen die Goldbuchstaben ins Fenster gewagt.

– Und ausserdem, sagt Paradis, haben wir noch lang nicht alles gesehn.

Darauf gehn wir weiter, wir einfachen Soldaten, und betrachten der Reihe nach die reich ausgestatteten Läden, die auf dem Platz im Kreis stehn: Modegeschäfte, Papierhandlungen, Apotheken; wie eine besternte Generalsuniform glitzert das Schaufenster eines Schmuckwarenhändlers. Unsere Gesichter schmückt ein Lächeln. Bis zum Abend sind wir erlöst von jeglicher Arbeit, wir sind frei, Herr unserer eigenen Zeit. Die Füsse haben ein sanftes und ausruhendes Auftreten; die leeren Hände baumeln; auch sie spazieren, hin und her.

– Weiss Gott, bemerkt Paradis, die Ferien geniesst man gründlich.

Die Stadt, die sich vor unsern Schritten auftut, macht auf uns einen sehr bedeutsamen Eindruck. Man nimmt wieder Fühlung mit dem Leben, mit dem bürgerlichen Leben der Menge, dem Leben hinter der Front, dem normalen Leben. Wie oft hatten wir daran gezweifelt und glaubten nicht mehr, dass wir von dort jemals wieder hierher kommen würden!

Man begegnet Herren, Damen, mit Kindern behangenen Ehepaaren, englischen Offizieren, Fliegern, die man von weitem an ihrer geschmeidigen Eleganz und ihren Auszeichnungen erkennt; man sieht Soldaten, die ihre abgenützten Kleider und ihre polierte Haut spazieren führen mit ihrem Erkennungsplättchen auf dem Mantel, das als ihr einziger Schmuck an der Sonne glitzert; sie wagen sich schüchtern in die schöne Stadt, in die von bösen Träumen reine Stadt.

Wir machen laute Bemerkungen, wie solche, die von sehr weit hergereist sind.

– Da hat's 'ne Masse Leute! sagt Tirette verblüfft.

– Eine reiche Stadt! sagt Blaire.

Eine Arbeiterin geht an uns vorüber und schaut uns an.

Volpatte stupft mich mit dem Ellenbogen, verschlingt sie mit den Blicken, streckt seinen Hals und deutet auf zwei andere Frauen, die auf uns zu kommen; dann stellt er leuchtenden Auges fest, dass die Stadt mit Weiblichkeiten reichlich versehn ist:

– Schinken ist vorhanden, was!

Eben hat sich Paradis an ein paar vornehm liegende Kuchen herangewagt, musste aber erst eine gewisse Scheu überwinden, bevor er sie berührte und davon ass; alle Augenblicke muss man mitten auf dem Trottoir stehn bleiben und auf Blaire warten; er lässt sich durch die Schaufenster anziehn und aufhalten, betrachtet die Phantasie-Litewken und die Käppis, die Halsbinden aus zartblauem Zwillich und die roten Schnürstiefel, die wie Mahagoni glänzen. Blaire hat den Höhepunkt seiner Verwandlung erreicht. Er, der in der Nachlässigkeit und der Schwärze der erste war, ist sicher der geschniegeltste von uns allen, namentlich nachdem sein Gebiss, das während einer Attacke abgebrochen war, wieder in Ordnung gebracht worden ist. Er befleissigt sich jetzt eines flotten Ganges.

– Er sieht jung und jugendlich aus, sagt Marthereau.

Plötzlich stehn wir gerade vor einer zahnlosen Kreatur, die bis in ihre Kehle hinein lacht ... Spärliche, schwarze Haare sträuben sich um ihren Hut. Die breiten und undankbaren Züge des Gesichtes, das mit Blatternnarben besät ist, erinnert an gewisse Köpfe, die auf grobkörnige Leinwand gemalt an Jahrmarktbuden hängen.

– Schön ist sie, sagt Volpatte.

Marthereau aber, dem sie zugelacht hat, ist stumm vor Ergriffenheit.

So plaudern die Soldaten, die sich plötzlich in den Zauber einer Stadt versetzt fühlen. Sie geniessen mit immer wachsender Freude jene schöne adrette und ungewöhnlich saubere Umgebung. Sie fühlen sich in das ruhige und friedliche Leben wieder ein und denken wieder an die Behaglichkeit und sogar an das Glück, für welches die Häuser letzten Grundes ja erbaut worden sind.

– Man könnte sich eigentlich schon wieder dran gewöhnen, meinst du nicht?

Unterdessen drängt sich das Publikum vor ein Schaufenster, hinter welchem ein Kleiderhändler aus Holz und Wachspuppen ein lächerliches Bild zusammengestelt hat:

Auf einem Boden, der wie ein Aquarium mit kleinen Kieseln besät ist, kniet ein Deutscher in einem nagelneuen Anzug mit Bügelfalten und sogar mit einem angesteckten, eisernen Kreuz aus Pappe; er streckt seine zwei rosigen Holzhände einem französischen Offizier entgegen, dessen frisierte Perücke einem Kinderkäppi als Kissen dient; seine fleischfarbigen Backen sind aufgeblasen und sein unzerbrechliches Bébé-Auge guckt anderswohin. Neben diesen zwei Personen liegt ein Gewehr, das der Waffensammlung irgend eines Spielwarenladens entnommen ist. Auf einer Tafel steht als Ueberschrift dieser belebten Zusammenstellung: »Kamerad!«

– Du! Herrgott nochmal! ...

Diese kindische Aufmachung ist das einzige, was hier an den gewaltigen Krieg, der irgendwo unter dem Himmel tobt, erinnert; wir aber zucken die Achseln und lachen schliesslich bittersüss, beleidigt und tief gekränkt in unsern frischen Erinnerungen; Tirette sammelt seine Gedanken und schickt sich an, ein paar beleidigende Spottwitze auszuspritzen; aber er findet in seinem Gehirn die Worte nicht, denn wir erfahren eine zu gründliche Ortsveränderung und das Gefühl, anderswo zu sein, hat uns verblüfft.

Da rauscht eine sehr elegante Dame in violett- und schwarzleuchtender Seide heran; eine Duftwolke umweht sie, sie streckt den Handschuh ihrer kleinen Hand aus und betupft Volpattes Aermel und Blaires Schulter. Beide bleiben augenblicklich unbeweglich stehn, versteinert durch die direkte Berührung jener Fee:

– Sagen Sie mal, meine Herrn, Sie sind doch echte Soldaten, das haben Sie wohl im Schützengraben gesehn?

– He ... ja ... ja ... antworten, furchtbar eingeschüchtert und bis ins Innerste geschmeichelt, die beiden armen Männer. – Äha, siehst du! Die waren dabei! geht's unter dem Publikum murmelnd herum.

Dann, nachdem wir wieder allein unter uns auf den tadellosen Steinplatten des Trottoirs stehn, schauen sich Volpatte und Blaire gegenseitig an und nicken mit dem Kopf.

– Eigentlich, meint Volpatte, ist es schon ungefähr so, nicht?

– Hei, freilich!

Dies aber waren an diesem Tage die ersten Worte der Verleugnung.

*

Wir gehn in das Café de l'Industrie et des Fleurs. Ein Spartoteppich läuft in der Mitte auf dem Parkett. An den Wänden, an den viereckigen Pfeilern, die die Decke stützen, und auf der Vorderseite des Schanktisches sind violette Winden, grosse johannisbeerfarbne Mohnblumen und rotkrautähnliche Rosen gemalt.

– Das muss man sagen, Geschmack hat's in Frankreich, meint Tirette.

– Da hat's einen Sack voll Geduld gebraucht, bis das fertig war, bemerkt Blaire, der diese bunten Verzierungen bewundert.

– In so 'nem Lokal, fügt Volpatte hinzu, da hat's noch andre Genüsse als das Trinken!

Paradis erklärt uns, dass er viel in den Cafés verkehrt hat. Früher hat er oft am Sonntag ebenso schöne und noch viel schönere Cafés aufgesucht. Nur ist es schon lange her und er hat, sagt er, ihren Duft aus der Nase verloren. Er deutet auf ein kleines Emaillewasserbecken, das an der Wand hängt und mit Blumen geschmückt ist.

– Da kann man sich sogar die Hände waschen.

Wir treten sittsam an das Becken. Volpatte nickt dem Paradis zu, er solle den Hahn aufdrehn.

– Lass mal die Spucke laufen.

Dann gehn wir alle fünf in den Saal, in dem ringsherum bereits Gäste sitzen, und lassen uns an einem Tische nieder.

– Fünf Wermut mit Kassis, nicht?

– Man wird sich schon wieder dran gewöhnen, nachher, wiederholen wir.

Bürger stehn auf und rücken in unsre Nähe. Man hört halblaute Bemerkungen:

– Sie haben alle das Kriegskreuz, siehst du, Adolphe ...

– Das sind echte Poilus!

Die Kameraden haben's gehört; sie sprechen wohl miteinander, aber ihre Gedanken sind abwesend, ihr Ohr lauscht anderswohin, und sie brüsten sich unbewusst.

Dann beugt sich das Ehepaar, das diese Aeusserungen gemacht hatte, zu uns herüber; sie haben die Ellenbogen auf den weissen Marmor gestützt und fragt uns aus:

– Na, wie ist es im Schützengraben? Schon hart, was?

– Ha ja ... Ja! 's ist einem schon nicht immer ums Lachen. – Aber die körperliche und moralische Ausdauer, die ihr habt! Und schliesslich gewöhnt ihr euch an das Leben, oder?

– Freilich, ja, man gewöhnt sich dran, man gewöhnt sich ganz gut daran ...

– Und doch ist es ein schreckliches Dasein, und was man da alles aushalten muss, murmelt die Dame; dabei blättert sie in einer illustrierten Zeitung, in der man einige furchtbare Ansichten von überranntem Gelände sieht. Man sollte das nicht veröffentlichen, Adolphe! ... Der Schmutz, das Ungeziefer, die harten Arbeiten ... So tapfer ihr auch seid, unglücklich seid ihr wohl doch? ...

Volpatte, zu dem sie spricht, errötet. Er schämt sich des Elendes, aus dem er kommt und das seiner noch harrt. Er senkt den Kopf und lügt, ohne sich seiner vollen Lüge vielleicht bewusst zu sein.

– Nein, eigentlich, unglücklich ist man nicht ... so schlimm ist es nicht, bewahre.

Die Dame ist auch seiner Ansicht.

– Ich weiss ja schon, sagt sie, es hat dafür das andere! So ein Ansturm muss doch was Grossartiges sein, was? Alle diese Männer, die wie zum Fest drauflos stürmen! Und die Trompete, die im Felde zum Angriff bläst. Und die kleinen Soldaten, die man nicht mehr zurückhalten kann und die »Vive la France!« schreien, oder die lachend sterben! ... Ach, wir sind nicht zu dieser Ehre geboren wie ihr. – Mein Mann ist an der Präfektur angestellt, und jetzt gerade hat er Urlaub wegen seiner Rheumatismen. – Ich wäre gern Soldat gewesen, sagt der Herr, aber ich hab kein Glück: mein Bureauchef kann's ohne mich nicht machen.

Die Gäste kommen und gehn, rempeln einander an, machen einander Platz. Die Kellner winden sich mit ihrer zerbrechlichen, grünen, roten, knallgelben und weissgeränderten Ladung durch die Tischreihen. Die Schritte auf dem mit Sand bestreuten Boden knirschen und mischen sich unter die lauten Worte der Stammgäste, die sich hier einfinden und teils herumstehen, teils mit aufgepflanztem Ellenbogen an den Tischen sitzen; dazu kommt das rutschende Geräusch der Gläser und der Dominosteine auf den Marmorplatten. Im Hintergrund knallen die Elfenbeinkugeln aneinander und locken Zuschauer an, die im Kreis herumstehn und die klassischen Witze machen.

– Jedem sein Handwerk, sagt zu Tirette vom andern Tischende her ein Mann, dessen Gesicht kräftig gefärbt ist. Ihr seid Helden. Wir, wir arbeiten für das wirtschaftliche Gedeihen des Landes. Auch wir müssen kämpfen wie ihr. Ich bin dem Lande nützlich, nicht mehr als ihr, das will ich nicht sagen, aber auch nicht weniger.

Da sehe ich, wie Tirette, der Spassvogel der Korporalschaft, die Augen hinter den Rauchwolken der Zigarren rundet und ich höre aus dem Lärm der Gäste mit Mühe seine Antwort heraus, die er mit demütiger und gelangweilter Stimme hervorbringt:

– Ja, schon wahr ... jedem sein Handwerk. Darauf haben wir uns hinausgedrückt. Nachdem wir das Café des Fleurs verlassen hatten, sagten wir fast nichts zu einander. Uns ist es, als hätten wir die Sprache verloren. Ein gewisser Missmut verstimmt meine Kameraden und legt ihnen einen hässlichen Zug über ihre Gesichter. Es ist, als hätten sie das Gefühl, in einem wichtigen Augenblick ihre Pflicht nicht erfüllt zu haben.

– Was die uns nicht alles weis gemacht haben in ihrem Kauderwelsch, die Rotzkerle! knurrt endlich Tirette mit einem Groll, der sich Luft macht und anschwillt, je deutlicher wir wieder unsere Zusammengehörigkeit fühlen.

– Besaufen hätten wir uns heute sollen, wie Viecher! ... antwortet Paradis.

Dann gehn wir weiter, ohne ein Wort zu sagen; nach einer Weile fängt Tirette wieder an:

– Kamele sind's, dreckige Kamele. Die Nase haben sie uns voll spucken wollen, aber bei mir hat's nicht gezogen! Wenn ich sie wieder antreffe, meint er in wachsendem Zorn, werd ich's ihnen schon sagen!

– Wirst sie nicht mehr antreffen, antwortet Blaire.

– In acht Tagen sind wir vielleicht verreckt, meint Volpatte.

Wie wir wieder auf den Platz kommen, stossen wir auf ein Gedränge, das aus dem Rathaus flutet und aus einem andern öffentlichen Gebäude mit einem griechischen Giebel und mit Tempelsäulen. Es ist Bureauschluss: Zivilisten aller Gattungen und jeden Alters, Militärs, alte und junge, deren Uniformen von weitem ungefähr wie die unseren aussehen. In der Nähe aber errät man die Geborgenen und die Kriegsdeserteure hinter ihrer Soldatenmaske und ihrem Aermelabzeichen.

Frauen und Kinder erwarten sie wie anmutige Glückshäufchen. Die Geschäftsleute schliessen liebevoll ihre Läden, lächeln dem vollbrachten Tage und dem kommenden Morgen zu im erwartungsheissen und ungestörten Wonnegefühl angehäufter Verdienste und sie begeistern sich am wachsenden Geldgerassel ihrer Kasse. Sie sind im Herzen ihres heimeligen Herdes sitzen geblieben und brauchen sich nur zu bücken, wenn sie ihre Kinder küssen wollen.

Die ersten Strassensterne flackern auf, und an ihrem Lichte sieht man sie glänzen, all diese reichen Leute, die sich täglich bereichern, all die ruhigen Leute, die sich täglich beruhigen und die trotz allem, man fühlt es, voll einer heimlichen Bitte sind. Alle gehn sie heim, denn es ist Abend, und lassen sich nieder in ihren Häusern mit allem Zubehör und in den Cafés, in denen man bedient wird. Junge Frauen und junge Männer, Zivilisten oder Soldaten mit irgend einem gestickten Schutzzeichen auf dem Aermel oder dem Kragen finden sich in Paaren zusammen und verschwinden eilig, während die übrige Welt sich in Dunkelheit hüllt, dem Lichte ihres Zimmers entgegen, der Nacht entgegen, die ihnen Ruhe und Liebe schenkt.

Als wir am halbgeöffneten Fenster eines Erdgeschosses vorbeigingen, sahen wir, wie der Abendwind einen Spitzenvorhang rundete und ihm die leichte und süsse Form eines Hemdes verlieh ...

Die Menge, die sich vordrängt, stösst uns arme Fremdlinge zurück.

Wir irren auf dem Strassenpflaster umher, in der Dämmerung, die bereits sich zu vergolden beginnt; in den Städten behängt sich die Nacht mit Schmuckwerk. Das Schauspiel dieser Welt hat uns endlich, ohne dass wir uns ihrer erwehren können, die grosse Wirklichkeit offenbart: ein Unterschied trennt die Menschen, ein viel tieferer Unterschied mit unüberbrückbaren Gräben als die, welche die Rassen voneinander trennen: die klare, scharfe und wirklich unüberwindbare Spaltung im Volke eines Landes, zwischen denjenigen, die den Gewinn haben und den andern, die sich abarbeiten ... diejenigen, von denen man verlangt, alles hinzugeben, alles, und diese, die bis zum Schluss ihre Zahl, ihre Kraft und ihr Martyrium bieten, und über welche die andern hinwegtreten, vorwärtskommen, lächeln und ihr Ziel erreichen.

Einige Trauerkleider werfen schwarze Flecken in die Menge und stimmen mit uns überein; das übrige trägt Festgepräge, aber keine Trauer.

– Nein, sagt plötzlich Volpatte mit einer seltsamen Klarheit. Es hat nicht nur ein Land, es ist nicht wahr; es hat zwei; ich sage euch, wir sind getrennt in zwei fremde Länder; dort vorn, weit vorn das eine, wo es zu viel Unglück hat und hier, das hintere Land, wo es zu viel Glückliche gibt.

– Ja nun, was willst du machen! Die sind auch zu etwas da ... solche muss es auch geben ... der Grundstock ... und übrigens ...

– Weiss schon, aber trotzdem, trotzdem, es hat zu viel, und dann, sie sind zu glücklich, und immer sind's die gleichen, und dazu hat's doch gar keinen Grund.

– Was willst du machen? sagt Tirette.

– Meinetwegen! fügt Blaire noch einfacher hinzu.

– In acht Tagen sind wir vielleicht verreckt! begnügt sich Volpatte zu wiederholen, während wir gesenkten Hauptes weitergehn.


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