Edith Gräfin Salburg
Edith Salburg, eigentlich Edith Freifrau von Krieg-Hochfelden, geb. Gräfin Salburg-Falkenstein, wurde am 14. Oktober 1868 auf Schloss Leonstein in Oberösterreich geboren und starb am 3. Dezember 1942 in Dresden. Sie war eine österreichische Schriftstellerin, Publizistin und Verlagsleiterin. Sie wurde bekannt unter dem Pseudonym Edith Gräfin Salburg.
Werke u.a.
- 1884 Julian. Tragödie
- 1886 Gedichte. Gewidmet der grünen Steiermark
- 1895 Bekenntnis. Eine Dichtung
- 1903 Kreuzwendedich. Roman aus der Gesellschaft
- 1904 Judas im Herrn
- 1907 Wilhelm Friedhoff
- 1909 Deutsche Frauen in Welschland
- 1915 Das Haus an der Grenze. Ein Roman aus Südtirol
- 1922 Renate Godeleith
- 1931 Im Marokkaner-Zuchthaus. Das Kind des Kriegsgefangenen
- 1931 Erinnerungen einer Respektlosen
- 1932 Die Tochter des Jesuiten
- 1933 Deutsch zu Deutsch. Deutschland und Österreich, zwei Völker - ein Blut
- 1937 Der schwarze Adel. Die Zunft der Sensenschmiede
- 1939 Eine Landflucht. Buch aus der Zeit.
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