Portrait: Gottlieb Wilhelm Rabener

Gottlieb Wilhelm Rabener

Geboren am 17.9.1714 in Wachau bei Leipzig; gestorben am 22.3.1771 in Dresden.

Der Sohn eines reichgewordenen Anwalts beim Leipziger Oberhofgericht besuchte nach anfänglichem Privatunterricht die Fürstenschule in Meißen. 1734 bis 1737 studierte er Jura und Schöne Wissenschaften in Leipzig. Anschließend arbeitete er bei einem Steuereinnehmer; 1741 wurde er Steuerrevisor für den Kreis Leipzig und schrieb daneben satirische Beiträge für die Leipziger Zeitschrift »Belustigungen des Verstandes und Witzes«; mit anderen gab er 1747/48 die Wochenschrift »Der Jüngling« heraus. Er war eng mit C. F. Gellert befreundet. 1753 wurde er zum ersten Steuersekretär in Dresden befördert. Bei dem Bombardement Dresdens 1760 durch die Preußen wurde sein Haus mit allen unveröffentlichten Schriften zerstört.


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