Portrait: Moritz von Schwind

Moritz von Schwind

Geboren am 21.01.1804 in Wien; gestorben am 08.02.1871 in Niederpöcking/Starnberger See.

Der Sohn eines Hofsekretärs besuchte das Wiener Schottengymnasium, danach begann er ein Philosophiestudium. Im Freundeskreis, zu dem u.a. Grillparzer, Bauernfeld und Franz Schubert gehörten, stellte sich seine musische Begabung heraus; 1821 wechselte er auf die Wiener Kunstakademie und lernte bei Schnorr von Carolsfeld, 1828 ging er nach München und studierte dort bei Peter Cornelius. Er schuf die Fresken für die Münchner Residenz, im Anschluß erhielt er zahlreiche Großaufträge für private und öffentliche Bauten, dazwischen war er als Buchillustrator erfolgreich. 1847 erhielt er eine Professur an der Münchener Kunstakademie. Literarisch von Bedeutung sind seine Briefwechsel mit vielen Künstlern seiner Zeit, unter ihnen Eduard Bauernfeld und Eduard Mörike.



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