Johannes Praetorius

(eigentlich: Hans Schulz)

(auch: Petrus Hilarius, Steffen Läusepeltz, Johannes Petrus de Memel, Brandanus Merlinus, Janeser Potorianus, Johann Richter, Wigandus Sechswochius, Servius, Hoffmeister Spinn-Stuben, Lustigerus Wortlibius)

Geboren am 22.10.1630 in Zethlingen/Altmark; gestorben am 25.10.1680 in Leipzig

Der Sohn eines Gastwirtes besuchte in den Wirren des dreißigjährigen Krieges (dem 1636 der väterliche Hof zum Opfer fiel) ab 1640 die Schule in Salzwedel, ab 1650 die lutherische Lateinschule in Halle. 1652 immatrikulierte er sich an der Leipziger Universität, wo er 1655 Magister wurde. Versuche, Dozent an der Universität zu werden, scheiterten; vermutlich lebte er von den Honoraren seiner Bücher. Er starb an der Pest.


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