Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen; |
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Große Bühnenkünstler |
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Siegfried Jacobsohn Max Reinhardt war ein österreichischer Theater- und Filmregisseur, Intendant, Theaterproduzent und Theatergründer. Er hat mit seiner Jedermann-Inszenierung am 22.August 1920 die Salzburger Festspiele begründet. Siegfried Jacobsohn zeigt Reinhardts Genie anhand verschiedener Inzenierungen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Dieses Buch ist ein Dokument der Theatergeschichte. |
Adele Sandrock Adele Sandrock war eine der berühmtesten Schauspielerinnen deutscher Sprache. In Wien der achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts wurde sie zum Bühnenstar,fiel aber wegen ihres turbulenten Privatlebens und ihres divahaften Verhaltens in Ungnade. Eine zweite Karriere feierte sie im Tonfilm. Hier konnte konnte sie ihr komisches Talent voll ausleben. |
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Zukunftsvisionen |
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Emil Sandt »Das Haus sah aus wie der Besitz eines in engen Grenzen lebenden Landedelmannes. Es lag nicht weit vom Oberlaufe der Alster und wäre von Hamburg her durch eine dreiviertelstündige Autofahrt zu erreichen gewesen; aber der Besitzer, der sich den Platz sorgfältig ausgesucht hatte, schien keinen Wert auf Besuche zu legen« ... ... denn geheime Forschungen, die das Gesicht der Erde verändern könnten, finden hier statt. |
Parabellum (d.i. Ferdinand Grautoff) »Wir stehen am Ende des gewaltigsten Krieges, den die Geschichte der Menschheit sah; das Jahr 1906 ist ihr mit blutroten Lettern eingebrannt. Wir stehen am Ende, und dem Historiker liegt es ob, sich noch einmal Szene um Szene die Entwicklung des furchtbaren Dramas zu vergegenwärtigen, das in den unheilvollen Märztagen 1906 vor Samoa seinen Anfang nahm ...« Der Autor schrieb dieses hellseherische Buch 1907, sieben JAhre vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. |
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Zeiten des Umbruchs |
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Charlotte Niese «Ein ordentlicher Junge weint nicht, auch wenn er erst zehn Jahre alt ist und auf einmal verreisen soll. Im allgemeinen ist es ja natürlich lustig, in die weite Welt zu fahren, aber Mutter müßte eigentlich mit dabei sein und auch Vater.« Der kleine Michel wird während der Französischen Revolution zu seiner Tante nach PAris geschickt. |
Minna Rüdiger «Es war im Jahre des Heils 1521 zu Ende des Monats Februar. Hell schien die Sonne über der alten freien Reichsstadt Lübeck und weckte zu neuer Lust und frischem Hoffen die Herzen, die in des Winters Bann gelegen hatten und nun von Bangen und Sehnen nach neuen, großen Dingen erfüllt waren.« Die Umwälzungen, die die Reformation mit sich brachte, werden in diesem historischen Roman geschildert. |
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Wir arbeiten noch wie vor an der neuen Edition. Sie wird allen Stoff aus Gutenberg in aktueller Fassung enthalten, sowie einige Extras, die sich online nicht umsetzen lassen. Den Erscheinungstermin geben wir noch bekannt. |
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Autorenkalender für heute |
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