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Ttrübes Morgengraun umher
Und kein Schlummer nahte mehr.
Ueber mir des Tages Last,
Nirgends Friede, nimmer Rast.
Horch, da rauscht ein weiches Rad,
Wie die Sense mäht die Mahd.
Fleißig schnaubt und stampft der Schlot
Und ein Wille lenkt das Boot.
Sieh' jetzt wendet es den Spitz.
Von der Koje zuckt ein Blitz.
Und jetzt lodert's, flammt und glüht,
Feuergischt die Woge sprüht.
Einen Sonnenstern am Bug
Eilt das Schiff in stolzem Flug.
Vor ihm tanzen Licht und Strahl;
Hei, welch' mutiges Fanal! |