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Der Prophet tritt auf

Schaut, wie arm und elend er ist. Der Narr wollte uns einreden, daß Gott durch seinen Mund verkünde.

Lermontow

Was geschieht, wenn ein angesehener Kaufmann, der ein gutgehendes Geschäft betreibt und bei den Mitmenschen als ruhiger, zuverlässiger Mensch bekannt ist, plötzlich der merkwürdigen Idee verfällt, er sei der Gesandte Gottes, in den Versammlungen gottesfürchtige Predigten hält und darüber seine Geschäfte vernachlässigt? In jeder normalen Kaufmannsgesellschaft wird dieser Mann zuerst verspottet, dann bemitleidet und zur Vernunft gerufen und zuletzt für wahnsinnig erklärt. Nicht viel anders war es in Mekka. Lange zögerte der Prophet, ehe er sich dazu entschloß, die neue Lehre öffentlich zu verkünden.

Ein Monat verstrich zwischen der Offenbarung, die ihm das öffentliche Auftreten befahl, und der ersten öffentlichen Rede, die er hielt. Eines Tages aber liefen junge Ausrufer durch die Stadt Mekka und schrien: »Mohammed, der Sohn ʿAbdallāhs, der Hāšim, bittet jeden Mekkaner, sich zum Berge Abū Qubais zu begeben, denn er hat dem Volke Wichtiges mitzuteilen.« Natürlich hatte es sich in der Stadt schon vorher herumgesprochen, daß der brave Mann der Ḫadīǧa auf merkwürdige Irrwege geraten sei. Es machte sich ein gewisses Interesse für seine bis jetzt geheimgehaltenen Ideen bemerkbar. Ehemalige Geschäftspartner, alte Freunde und Bekannte, die mit dem Propheten viele Jahre lang auf dem Hofe der Kaʿba friedlich zusammengekommen waren, strömten zum Berge Abū Qubais bei Mekka, um teilnahmsvoll der Rede Mohammeds zu lauschen.

Es kostete den Propheten eine nicht geringe Überwindung, vor einer Menge kaufmännischer Geschäftspartner plötzlich mit einer neuen Heilslehre aufzutreten. Mohammed scheute die Öffentlichkeit. In den letzten Jahren hatte er sich nur noch selten in der Kaʿba gezeigt. Die Gabe der freien Rede war ihm bekanntlich nicht gegeben. Nur durch langjährige Arbeit war es ihm gelungen, sie zu entwickeln.

Als die Quraiš versammelt waren, erklärte ihnen Mohammed schlicht und einfach, Gott habe ihm befohlen, die wahre alte Lehre Abrahams und aller Propheten dem Volke von neuem zu verkünden. Er rezitierte den Koran. Allmählich bemächtigte sich seiner große Begeisterung. In grellen Farben schilderte er den Untergang großer alter Völker, die den wahren Glauben verleugnet hatten. Schilderte die Pracht des Paradieses und erklärte die Gebote Gottes: Nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen! Mitleidsvoll hörten ihm die Quraiš zu. Um dieser Märchen willen vernachlässigte also Mohammed seine Geschäfte, berief ehrsame Kaufleute zu einer Versammlung und irrte einsam in der Wüste umher. Die wenigen Gläubigen, besonders der begeisterte junge ʿAlī, erschienen nur lächerlich. Diese Menschen waren Kinder und offenbar nicht ernst zu nehmen. Kopfschüttelnd gingen die Quraiš auseinander. Kein einziger von ihnen hatte sich zum neuen Glauben bekehrt.

Der Mißerfolg enttäuschte Mohammed nicht. Auch andere Propheten waren zuerst auf Mißtrauen gestoßen. Allzu stark, allzu tief war die Sünde in den Seelen seiner Mitbürger verankert. Täglich erschien nun Mohammed in der Kaʿba zwischen den Händlern und Wahrsagern, lehnte sich an eine Säule und begann mit weicher, wohlklingender Stimme die Verse des Koran zu rezitieren. Diese Verse fanden Beifall, und für die Kenner wurde es alsbald klar, daß Mohammed ein bedeutender Dichter geworden war.

Dichtende Kaufleute waren in Mekka keine Seltenheit. Niemals aber hatte ein Dichter verlangt, daß man seine Gedichte für bare Münze nehmen sollte. Wenn man Mohammed sagte: »Deine Gedichte sind wunderbar schön«, oder wenn ein Fachmann äußerte: »Deine Reimtechnik schafft eine neue Epoche in unserer Literatur«, so verfinsterte sich das Gesicht des soeben Gelobten, und er entgegnete scharf: »Ich bin kein Dichter, und es sind nicht meine Gedichte. Es sind die Worte Gottes, die aus meinem Mund erklingen.« Da hörte natürlich jegliche Logik auf. Man zuckte die Achseln und ließ Mohammed stehen. Nicht jeder hatte aber in Mekka genug Achtung vor der Dichtkunst, um auch die Launen des Dichters zu respektieren. Das ewige Auftreten in der Kaʿba, die Predigten vor einem leeren Auditorium machten Mohammed auf die Dauer bei den Mekkanern lächerlich. Hin und wieder zeigte man bereits auf ihn mit dem Finger und sprach laut genug, so daß er es hören konnte: »Schaut, das ist der Enkel ʿAbd al-Muṭṭalibs, der zu wissen angibt, was im Himmel vor sich geht.« Wenn sich Mohammed daraufhin umdrehte und sagte: »Ihr seid wie diejenigen, die aus Angst vor Blitz und Donner die Augen schließen und die Ohren zustopfen«, so lobte man den Vers und antwortete mit Rezitationen obszöner Gedichte oder mit laut einsetzender Musik, bis die Stimme des Propheten übertönt war. Dann malte der Prophet die fürchterlichen Strafen aus, mit denen Gott die Sünder treffen würde. Der Erfolg war, daß am nächsten Tag irgendein dichtender Jüngling mit einer Parodie auf die Verse Mohammeds die ganze Stadt zum Lachen brachte. Das Schicksal wollte es, daß der gewandteste unter den Parodisten, der Hetärensohn ʿAmr ihn al-ʿĀṣ, später der Eroberer Ägyptens und einer der größten Feldherren des Islam wurde.

Unbekümmert ging Mohammed seinen Weg. Wenn man ihn auslachte, wenn junge Mekkaner seine Kleidung mit Kot beschmutzten, erzählte Mohammed von den Völkern ʿĀd und Ṯamūd, die ähnliches taten und doch zugrunde gingen. Es fehlte indessen nicht an Stimmen, die die Mißhandlungen des Propheten für unfair hielten. Ein mächtiger Häuptling aus Yaṯrib erklärte zum Beispiel: »Ein würdiger Mensch nahm eine neue Religion an, warum verfolgt ihr ihn eigentlich?« Auch den besseren unter den Mekkanern war es im Grunde genommen peinlich, daß einer der ihren zum Gespött des Pöbels auf den Straßen umherirrte. Seine Reden waren zwar wohlgeformt, es ging aber nicht an, daß Mohammed – neben unschuldigen Schilderungen der Hölle und des Paradieses (die man ihm gern gewähren wollte) – öffentlich, auf dem Hofe der Kaʿba, einen unbekannten, angeblich sehr alten Gott anbetete und alle anderen gut bewährten Götter Mekkas schmähte.

Um diesen lächerlichen Reden ein Ende zu bereiten, beschlossen die Herren der Kaʿba nach einem altbewährten Rezept zu verfahren. Sie suchten Mohammed auf und erklärten: »Du glaubst an einen anderen Gott als wir. Gut! Wir wollen tolerant sein. Stell in der Kaʿba die Statue deines Gottes auf, wie es alle Sippen taten, und bete ihn an, soviel du willst. Wir werden dich nicht stören, du sollst aber auch unsere Götter in Ruhe lassen.« Dieser Vorschlag erschien den Quraiš als absolut loyal und annehmbar. Als Mohammed auch dieses gutgemeinte Anerbieten ganz energisch ablehnte, begannen die Quraiš sich zu beunruhigen. Denn entweder handelte es sich um einen Wahnsinnigen oder um einen Menschen, der etwas ganz Gefährliches im Schilde führt.

Alte Freunde, vornehme Quraiš, die ihm an und für sich wohlgesinnt waren, kamen deshalb eines Tages zu Mohammed und sagten besorgt: »Mohammed, du bist uns als ein zuverlässiger, ehrlicher Mensch bekannt. Wir sind deshalb über deinen jetzigen Zustand besorgt. Wir glauben, daß du vielleicht krank bist, erlaube uns doch, die besten Ärzte zu rufen, damit sie dich von deiner Krankheit heilen.« – »Ich bin gesund«, antwortete Mohammed. »Dann hoffst du vielleicht, durch dein Verhalten Gelder und neue Reichtümer zu erwerben? Auch das ließe sich machen. Wenn du willst, geben wir dir einen Posten in der Stadtverwaltung, der dich und deine Anhänger reichlich belohnen wird.« Als aber die Quraiš erleben mußten, daß Mohammed auch dies ablehnte, war es mit ihrem Verständnis zu Ende. Daß ein Mensch gesund sein sollte und trotzdem Geld ablehnte, das konnten die nüchternen Kaufleute nicht begreifen. Offenbar ging es hier um dunkle Dinge. Sie beschlossen, sich ernsthaft mit dem Unruhestifter zu befassen.

An und für sich glaubten die Mekkaner gern an Propheten, Engel und Götter jeder Art. Doch waren alle bekannten Propheten längst tot, und Engel gab es zwar, doch bestimmt in ganz anderen Gegenden der Welt. Unmöglich konnten sie aber annehmen, daß einer von ihnen, ein Kaufmann aus Mekka, irgend etwas mit diesen höheren Dingen zu tun hatte. Dazu kannten sie ihn zu gut. Er war doch genau wie sie, ging durch die Basare, kaufte und verkaufte, verwaltete und vermehrte sein Vermögen. Und plötzlich sollte er Prophet sein? Das war ja zum Lachen! Um aber über Mohammed ganz ins klare zu gelangen, beschlossen sie, von ihm die einfachsten Beweise der göttlichen Sendung zu verlangen – irgendein Wunder sollte er vollbringen. »O Mohammed«, sagten die Quraiš, »unser Tal ist eng und öde, verbreitere es und laß einen Fluß hindurchziehen. Oder laß dir von deinem Gott unermeßliche Reichtümer geben, oder zeige uns sonst irgendein Wunder.«

Wunder waren jedoch dem Propheten verhaßt. Die Welt um ihn war voller Wunder. Man wußte nicht, welche von Gott und welche von der schwarzen Magie stammten. Nie hatte Mohammed behauptet, Wunder vollbringen zu können. »Gott sandte mich nicht, um Wunder zu tun«, antwortete er den Quraiš, »ich bin nur da, um euch die Wahrheit zu verkünden. Ich sagte nie, daß die Schätze Allāhs in meinen Händen liegen, oder daß ich geheime Künste beherrsche oder ein Engel bin, ich, der ich mir selbst nicht helfen kann und nicht glauben kann, wenn Gott es nicht will. Ich bin nur ein Mensch wie die andern.« – »Wenn du keine Wunder vollbringst, so können wir deinen Worten nicht glauben.« – »Jesus tat Wunder, und auch ihm wollte man keinen Glauben schenken«, antwortete Mohammed.

Für die Quraiš war Mohammed um jene Zeit eine umstrittene Persönlichkeit. Man war noch zu gut mit seinem früheren Wesen vertraut, um ihm ernsthaft böse Absichten zuzutrauen. Sein Aussehen und Gehaben legten die Vermutung nahe, er sei einfach ein Irrer. Seine Worte waren aber, wenn man genauer zuhörte, gar nicht irr. Er sprach von Dingen, die die Quraiš selbst wußten, aber nur ungern hörten. Er verdammte die Ausschweifungen der reichen Kaufleute, er verlangte gleiches Recht für alle. Er verbot Luxus, Betrug, Zinsen und viele andere Dinge, die den Quraiš sehr angenehm waren. Er bekämpfte schließlich die alten Götter der Kaʿba und rüttelte somit an dem Fundament des Reichtums der Quraiš, ja selbst am Bestande Mekkas. Das war nicht nur bitter, sondern gefährlich.

Die Quraiš beschlossen, den plötzlich erstandenen Propheten zu bekämpfen. Aber auch Mohammed war entschlossen, energisch die Ausbreitung des neuen Glaubens zu betreiben. Da er bei den Quraiš keinen Anklang fand, wandte er sich an andere Völker Arabiens. Während der Monate des Festes besuchte er die Lager der unzähligen nach Mekka herbeigeströmten Beduinensippen. Hier lehrte er den wahren Glauben, las den Koran und fand hin und wieder Leute, die sich zu dem neuen Glauben bekannten. Am liebsten sprach er aber mit den Juden und Christen, die oft und zahlreich die Messe der Kaʿba besuchten. Ein Unterschied zwischen seinem und ihrem Glauben war Mohammed zu dieser Zeit noch nicht bewußt. »Mein Gott ist auch der Gott der Juden und Christen, der Völker der Schrift«, sagte er oft.

Die Juden und Christen, die Mekka besuchten, waren religiösen Gesprächen nicht abgeneigt. Auch hielten sie diesen merkwürdigen Mann anfänglich für einen der ihren. Glaubte er doch gleich ihnen an einen Gott. Das bedeutete für das heidnische Arabien bereits einen Fortschritt. Auch die armen Beduinen schenkten dem Propheten Gehör. Mit Entzücken lauschten sie den wunderbaren Strophen des Korans, und ihr naives Herz erzitterte, als sie von den Strafen hörten, die Gott verhängen kann. Mehr war aber auch von den einfachen Wüstenkindern nicht zu erwarten. Es kam vielleicht vor, daß sich ganze Sippen in Mekka zum Islam bekehrten, wenn sie aber in ihre Steppen zurückgezogen waren, tauchten bei ihnen die alten Götter wie Korken auf der Wasserfläche wieder auf.

Größeren Anklang fand die Lehre Mohammeds bei den Stiefkindern des Landes, bei den Sklaven und besitzlosen Städtern. »Man darf keine Sklaven töten, man muß Almosen verteilen, man darf keine Zinsen nehmen«, predigte Mohammed. Für die Parias der plutokratischen mekkanischen Republik klangen diese Worte wie Geschenke des Himmels, insbesondere, da sie von einem Quraiš, einem Mitgliede der regierenden Schicht, kamen.

Den Männern der Quraiš war dies alles sehr wenig angenehm. Langsam schien ihnen die Gefahr, die dieser irre Phantast mit seinen schönen Liedern für sie bedeutete, aufzugehen. Zwar schickten sie bald an alle Sippen die Nachricht, daß in ihrer Stadt ein Irrer, ein Phantast aufgestanden sei, dessen Worten man keinerlei Bedeutung beimessen solle. Doch führte das nur zu dem Ergebnis, daß selbst Sippen, die bis dahin nichts von Mohammed gehört hatten, nun seinen Namen mit gewissem Interesse wiederholten.

Dann begann die offensichtliche Verfolgung. Kinder liefen hinter dem Propheten her und warfen mit Steinen nach ihm. Ǧumail bint Ḥarb, eine vornehme Dame, die Frau von Abū Lahab, dem Onkel Mohammeds, die von altersher Mohammed haßte, streute Stacheln auf die Stellen, wo er zu beten pflegte. Wenn er in der Kaʿba erschien, begegnete man ihm mit Schmähungen. Die Quraiš hatten erkannt, daß einer der ihren seiner Kaste untreu wurde.

Mehr konnten aber die Mekkaner gegen Mohammed nicht unternehmen. Ein öffentliches Gefängnis gab es in Mekka nicht. Allgemeine Gesetze und Richter auch nicht. Man konnte Mohammed nicht einsperren. Sein Leben, sein Wohlergehen und sein Vermögen standen unter dem starken Schutz der zahlreichen Mitglieder der Sippen Hāšim und Muṭṭalib. Der Führer dieser Sippe war Abū Ṭālib, der Onkel Mohammeds. In seiner Hand lag es, den Propheten den Quraiš preiszugeben.

Abū Ṭālib war ein alter Mann, ein arabischer Mann. Er glaubte nicht an die Sendung seines Neffen. Als er Mohammed einmal mit der Stirn auf dem Boden im Gebet vorfand und dieser ihn zum Islam bekehren wollte, sagte er spöttisch: »Ich glaube nicht, daß man die Ehrfurcht vor Gott dadurch bezeugen muß, daß man den Hintern hebt und den Kopf beugt. Wenn du aber unbedingt den Kopf niedriger beugen willst als den Hintern, so will ich dich dabei nicht stören.«

Abū Ṭālib war alt. Seine Sippe war nicht die stärkste in Mekka. Er war aber ein Araber, und die Blutsbande waren ihm heilig. »Ich und meine Sippe werden Mohammed schützen bis zum letzten Mann«, erklärte er den Quraiš, die von ihm die Auslieferung Mohammeds verlangten. Als sie ihn aber unter Drohungen verließen, versank der Alte in tiefes Nachdenken. Er hatte im Kampfe viel zu verlieren. Die Quraiš waren mächtig, und auf ihm lastete die Verantwortung für das Wohl der Hāšim. Er ließ Mohammed rufen und sprach: »Sohn meines Bruders, sollen wir mehr auf uns laden, als wir tragen können? Bedenke, was du tust!« Da sprach Mohammed: »Wenn man mir die Sonne in die rechte und den Mond in die linke Hand geben würde, so würde ich auch dann von der Wahrheit nicht ablassen. Gott soll mich eines Besseren belehren oder in den Tod schicken.« Und da Abū Ṭālib nichts antwortete, dachte Mohammed, daß sein Onkel ihn nicht mehr schützen wolle, daß er ihn aus der Sippe der Hāšims auszustoßen beabsichtige. Das ist aber das furchtbarste, was einem Araber geschehen kann. Tränen stiegen in den Augen des Propheten auf. Weinend erhob er sich und wollte das Zimmer verlassen.

Doch Abū Ṭālib war ein Araber, und das Blut der Hāšim sprach aus ihm. Er konnte die Trauer des Neffen nicht mit ansehen. Ehe Mohammed die Türschwelle erreichte, rief Abū Ṭālib: »O Sohn meines Bruders, geh, wohin du willst, und sprich, was du willst. Nie und nimmer werde ich dich deinen Feinden preisgeben!« So blieb der Prophet im Schutze der Hāšims.

Der Haß der Quraiš steigerte sich aber immer mehr.


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