Benvenuto Cellini
Leben des Benvenuto Cellini
Benvenuto Cellini

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Neuntes Kapitel

Der Autor kehrt nach Rom zurück und wird dem Papst vorgestellt. – Unterredung zwischen ihm und Seiner Heiligkeit. – Der Papst überträgt ihm eine vortreffliche Goldschmied- und Juwelierarbeit. – Nach des Papstes Wunsch wird er als Stempelschneider bei der Münze angestellt, ungeachtet sich die Hofleute und besonders Pompeo von Mailand, des Papstes Günstling, dagegensetzen. – Schöne Medaille nach seiner Erfindung. – Streit zwischen ihm und Bandinelli, dem Bildhauer.

Von Rom aus gab ich ihm sogleich Nachricht. Ich hatte daselbst einen Teil meiner alten Freunde gefunden, von denen ich aufs beste aufgenommen ward. Ein alter Goldschmied, Raphael del Moro genannt, berühmt in seiner Kunst und übrigens ein braver Mann, lud mich ein, in seiner Werkstatt zu arbeiten und ihm an einigen wichtigen Werken zu helfen, wozu ich mich gern entschloß und einen guten Verdienst fand.

Schon über zehen Tage war ich in Rom und hatte mich noch nicht bei Meister Jakob sehen lassen. Er begegnete mir von ungefähr, empfing mich sehr gut und fragte: wie lange ich in Rom sei? Als ich ihm sagte: ungefähr vierzehn Tage, nahm er es sehr übel und sagte mir: es schien, daß ich mir aus einem Papste wenig mache, der mir schon dreimal habe angelegentlich schreiben lassen. Ebendiese verwünschten Briefe hatten mich in Verdruß und Verlegenheit gesetzt, ich war böse darüber und gab ihm keine Antwort. Dieser Mann war unerschöpflich in Worten, es strömte nur so aus dem Munde; ich wartete daher, bis er müde war, und sagte dann ganz kurz: er möchte mich nur gelegentlich zum Papste führen. Darauf antwortete er: es sei immer Zeit, und ich versicherte ihn, daß ich immer bereit sei. So gingen wir nach dem Palaste (es war am grünen Donnerstage), und wir wurden in die Zimmer des Papstes, er als bekannt und ich als erwartet, sogleich eingelassen.

Der Papst, nicht ganz wohl, lag im Bette, Herr Jakob Salviati und der Erzbischof von Capua waren bei ihm. Er freute sich außerordentlich, mich wiederzusehen, ich küßte ihm die Füße, und so bescheiden als möglich trat ich etwas näher und gab ihm zu verstehen, daß ich etwas von Wichtigkeit ihm zu eröffnen hätte. Er winkte mit der Hand, und die beiden Herren traten weit hinweg. Sogleich fing ich an: Heiligster Vater! seit der Plünderung habe ich weder beichten noch kommunizieren können; denn man will mir die Absolution nicht erteilen. Der Fall ist der:Als ich das Gold schmolz und die Mühe übernahm, die Edelsteine auszubrechen, befahl Eure Heiligkeit dem Kavalier, daß er mir etwas weniges für meine Mühe reichen solle; ich erhielt aber nichts von ihm, vielmehr hat er mir unfreundliche Worte gegeben. Ich ging hinauf, wo ich das Gold geschmolzen hatte, durchsuchte die Asche und fand ungefähr anderthalb Pfund Gold, in Körnern so groß wie Hirsen. Nun hatte ich nicht so viel Geld, um mit Ehren nach Hause zu kommen; ich dachte mich dieses Goldes zu bedienen und den Wert zurückzugeben, sobald ich imstande wäre. Nun bin ich hier zu den Füßen Eurer Heiligkeit, des wahren Beichtigers: erzeigen Sie mir die Gnade, mich freizusprechen, damit ich beichten und kommunizieren könne und durch die Gnade Eurer Heiligkeit auch die Gnade Gottes wiedererlangen möge.

Darauf versetzte der Papst mit einem stillen Seufzer (vielleicht daß er dabei seiner vergangenen Not gedachte): Benvenuto, ich bin gewiß, daß du die Wahrheit redest! Ich kann dich von allem, was du irgend begangen hast, freisprechen, und ich will es auch. Deswegen bekenne mir frei und offenherzig alles, was du auf dem Herzen hast, und wenn es den Wert einer meiner Kronen ausmachte, so bin ich ganz bereit, dir zu verzeihen.

Darauf antwortete ich: Mehr betrug es nicht, als was ich gesagt habe, denn es war nicht gar der Wert von hundertundfünfzig Dukaten. So viel zahlte man mir in der Münze von Perugia dafür, und ich ging damit meinen armen Vater zu trösten.

Der Papst antwortete: Dein Vater war ein geschickter, guter und braver Mann, und du wirst auch nicht ausarten. Es tut mir leid, daß es nicht mehr war; aber das, was du angibst, schenke ich dir und verzeihe dir. Sage das deinem Beichtvater, und wenn er Bedenken hat, so soll er sich an mich selbst wenden. Hast du gebeichtet und kommuniziert, so laß dich wieder sehen: es soll dein Schade nicht sein.

Da ich mich vom Papste zurückzog, traten Meister Jakob und der Erzbischof von Capua herbei. Der Papst sagte sehr viel Gutes von mir und erzählte, daß er mich Beichten gehört und losgesprochen habe; dann sagte er dem Erzbischof: er solle nach mir schicken und hören, ob ich sonst noch etwas auf dem Herzen habe, auch mich in allem absolvieren, wozu er ihm vollkommene Gewalt gebe, und solle mir überhaupt so freundlich sein als möglich.

Indem wir weggingen, fragte mich Meister Jakob sehr neugierig: was für Geheimnisse und für lange Unterhaltung ich mit dem Papst gehabt hätte? worauf ich ihm antwortete, daß ich es weder sagen wollte noch könnte, und daß er mich nicht weiter fragen sollte.

Ich tat alles, was mir der Papst befohlen hatte, und als die beiden Festtage vorbei waren, ging ich, ihn zu besuchen. Er war noch freundlicher als das erstemal und sagte: Wenn du ein wenig früher nach Rom kämest, so ließ ich dich die zwei Kronen machen, die wir im Kastell ausgebrochen haben; aber außer der Fassung der Juwelen gehört wenig Geschicklichkeit dazu, und ich will dich zu einer andern Arbeit brauchen, wo du zeigen kannst, was du verstehst. Es ist der Knopf von dem Pluvial, der in Gestalt eines mäßigen Tellers von einer halben, auch einer drittel Elle im Durchschnitt gemacht wird; darauf will ich einen Gott Vater in halberhabener Arbeit sehen, und in der Mitte des Werks soll ein schöner Diamant mit vielen andern kostbaren Edelsteinen angebracht werden. Caradosso hat schon einen angefangen und wird niemals fertig; den deinigen mußt du bald enden, denn ich will auch noch einige Freude daran haben. So gehe nun und mache ein schönes Modell! Er ließ mir darauf die Juwelen zeigen, und ich ging ganz vergnügt hinweg.

Indessen daß Florenz belagert ward, starb Friedrich Ginori, dem ich die Medaille des Atlas gemacht hatte, an der Schwindsucht, und das Werk kam in die Hände des Herrn Ludwig Alamanni, der kurze Zeit darauf nach Frankreich ging und dasselbe, mit einigen seiner Schriften, dem Könige Franz dem Ersten verehrte. Die Medaille gefiel dem Könige außerordentlich, und der treffliche Herr Alamanni sprach mit Seiner Majestät so günstig von mir, daß der König den Wunsch bezeigte, mich kennen zu lernen.

Indessen arbeitete ich mit größtem Fleiß an dem Modell, das ich so groß machte, wie das Werk selbst werden sollte. Nun rührten sich bei dieser Gelegenheit viele unter den Goldschmieden, die sich für geschickt hielten, ein solches Werk zu unternehmen. Es war auch ein gewisser Micheletto nach Rom gekommen, sehr geschickt im Steinschneiden und Goldarbeiten; er war ein alter Mann, hatte großen Ruf und war der Mittelsmann bei der Arbeit der zwei päpstlichen Kronen geworden. Als ich nun gedachtes Modell verfertigte, wunderte er sich sehr, daß ich ihn darum nicht begrüßte, da er doch die Sache verstand und bei dem Papst viel zu gelten sich bewußt war. Zuletzt, da er sah, daß ich nicht zu ihm kam, besuchte er mich und fragte: was ich mache? Was mir der Papst befohlen hat! antwortete ich. Nun versetzte er: Der Papst hat mir befohlen, alles anzusehen, was für Seine Heiligkeit gemacht wird. Dagegen sagte ich: ich würde den Papst darüber fragen und von ihm selbst erfahren, wem ich Red und Antwort zu geben hätte. Er sagte: es werde mich reuen! ging erzürnt weg und berief die ganze Gilde zusammen. Sie wurden eins, daß er die Sache einleiten solle. Darauf ließ er als ein kluger Mann von geschickten Zeichnern über dreißig Zeichnungen machen, alle denselben Gegenstand, jedesmal mit Veränderungen, darstellend.

Weil er nun von seiner Seite das Ohr des Papstes hatte, verband er sich noch mit einem andern [Juwelier], der Pompeo hieß, einem Verwandten des Herrn Traiano, des ersten und sehr begünstigten Kämmerers des Papstes. Beide fingen an, mit dem Papst zu sprechen. Sie hätten, sagten sie, mein Modell gesehen, aber es schien ihnen nicht, daß ich zu so einer wichtigen Unternehmung der Mann sei. Darauf antwortete der Papst: er wolle es auch sehen, und wenn ich nicht fähig sei, wolle er sich nach einem Bessern umtun. Sie sagten, daß sie schöne Zeichnungen von demselbigen Gegenstande besäßen. Der Papst sagte darauf: das wäre ihm sehr lieb, nur möchten sie warten, bis mein Modell geendigt wäre, dann wolle er alles zusammen ansehn.

Nach einigen Tagen hatte ich mein Modell fertig und trug es eines Morgens zum Papst hinauf. Traiano ließ mich warten und schickte schnell nach Micheletto und Pompeo mit der Anweisung, sie sollten ihre Zeichnungen bringen. Sie kamen, und wir wurden zusammen hineingelassen. Sogleich legten beide dem Papst die Zeichnungen sehr emsig vor; aber die Zeichner, die nicht zugleich Goldschmiede waren, hatten die Juwelen nicht geschickt angebracht, und die Goldschmiede hatten ihnen darüber keine Anweisung gegeben. Denn das ist eben die Ursache, warum ein Goldschmied selbst muß zeichnen können, um, wenn Juwelen mit Figuren zu verbinden sind, es mit Verstand zu machen. Alle diese Zeichner hatten den großen Diamanten auf der Brust Gott Vaters angebracht. Dem Papste, der einen sehr guten Geschmack hatte, konnte das keineswegs gefallen, und da er ungefähr zehen Zeichnungen gesehen hatte, warf er die übrigen auf die Erde und sagte zu mir, der ich an der Seite stand: Zeig einmal dein Modell her, Benvenuto, damit ich sehe, ob du auch in demselbigen Irrtum bist wie diese.

Als ich herbeitrat und meine runde Schachtel öffnete, schien es, als wenn eigentlich dem Papste etwas in die Augen glänzte, darauf er mit lebhafter Stimme sagte: Wenn du mir im Leibe gesteckt hättest, so hättest du es nicht anders machen können, als ichs sehe; jene haben sich gar nicht in die Sache finden können. Es traten viele große Herren herbei, und der Papst zeigte den Unterschied zwischen meinem Modell und ihren Zeichnungen. Als er mich genug gelobt und die andern beschämt hatte, wendete er sich zu mir und sagte: Es ist denn doch dabei noch eine Schwierigkeit zu bedenken: das Wachs ist leicht zu arbeiten, aber das Werk von Gold zu machen, das ist die Kunst. Darauf antwortete ich kecklich: Heiliger Vater! wenn ich es nicht zehnmal besser als mein Modell mache, so sollt Ihr mir nichts dafür bezahlen. Darüber entstand eine große Bewegung unter den Herren, und sie behaupteten, daß ich zuviel verspräche. Unter ihnen aber war einer ein großer Philosoph, der zu meinen Gunsten sprach und sagte: Wie ich an diesem jungen Mann eine gute Symmetrie seines Körpers und seiner Physiognomie wahrnehme, so verspreche ich mir viel von ihm. Ich glaube es auch, sagte der Papst. Darauf rief er den Kämmerer Traiano und sagte: er sollte fünfhundert Golddukaten bringen.

Indessen, als man das Geld erwartete, besah der Papst nochmals mit mehr Gelassenheit, wie glücklich Gott Vater mit dem Diamanten zusammengestellt war. Den Diamanten hatte ich grade in die Mitte des Werks angebracht, und darüber saß die Figur, mit einer leichten Bewegung, wodurch der Edelstein nicht bedeckt wurde, vielmehr eine angenehme Übereinstimmung sich zeigte. Die Gestalt hub die rechte Hand auf, um den Segen zu erteilen. Unter den Diamanten hatte ich drei Knaben angebracht, die mit aufgehobenen Händen den Stein unterstützten; der mittelste war ganz, und die beiden andern nur halb erhoben. Um sie her war eine Menge anderer Knaben mit schönen Edelsteinen in ein Verhältnis gebracht; übrigens hatte Gott Vater einen Mantel, welcher flog und aus welchem viele Kinder hervorkamen. Daneben andere Zieraten, die dem Ganzen ein sehr schönes Ansehen gaben. Die Arbeit war aus einer weißen Masse auf einem schwarzen Steine gearbeitet. Als das Geld kam, überreichte es mir der Papst mit eigner Hand und ersuchte mich, ich sollte nach seinem Geschmack und seinem Willen arbeiten: das werde mein Vorteil sein.

Ich trug das Geld und das Modell weg und konnte nicht ruhen, bis ich an die Arbeit kam. Ich blieb mit großer Sorgfalt darüber, als mir nach acht Tagen der Papst durch einen seiner Kämmerer, einen bolognesischen Edelmann, sagen ließ: ich möchte zu ihm kommen und meine Arbeit, soweit sie wäre, mitbringen. Indessen wir auf dem Wege waren, sagte mir dieser Kämmerer, der die gefälligste Person an dem ganzen Hofe war, daß der Papst nicht sowohl meine Arbeit sehen, als mir ein anderes Werk von der größten Bedeutung übergeben wolle, nämlich die Stempel zu den Münzen, die in Rom geprägt werden sollten; ich möchte mich bereiten, Seiner Heiligkeit zu antworten: deswegen habe er mich davon unterrichtet.

Ich kam zum Papst und zeigte ihm das Goldblech, worauf schon Gott Vater im Umriß eingegraben war, welche Figur, auch nur so angelegt, schon mehr bedeuten wollte als das Wachsmodell, so daß der Papst erstaunt ausrief: Von jetzt an will ich dir alles glauben, was du sagst, und ich will dir hiezu noch einen andern Auftrag geben, der mir so lieb ist wie dieser und lieber. Das wäre, wenn du die Stempel zu meinen Münzen übernehmen wolltest. Hast du jemals dergleichen gemacht, oder hast du Lust, so etwas zu machen?

Ich sagte, daß es mir dazu an Mut nicht fehle, daß ich auch gesehen habe, wie man sie arbeite, daß ich aber selbst noch keine gemacht habe. Bei diesem Gespräch war ein gewisser Tommaso da Prato gegenwärtig, der Sekretär bei Seiner Heiligkeit und ein großer Freund meiner Feinde war. Er sagte: Heiligster Vater! bei der Gunst, die Ihro Heiligkeit diesem jungen Mann zeigen, wird er, der von Natur kühn genug ist, alles mögliche versprechen. Ich sorge, daß der erste wichtige Auftrag, den ihm Ihro Heiligkeit gegeben, durch den zweiten, der nicht geringer ist, leiden werde.

Der Papst kehrte sich erzürnt zu ihm und sagte: er solle sich um sein Amt bekümmern! und zu mir sprach er: ich sollte zu einer goldenen Doppie das Modell machen; darauf wolle er einen nackten Christus mit gebundenen Händen sehen, mit der Umschrift: Ecce homo. Auf der Rückseite sollte ein Papst und ein Kaiser abgebildet sein, die ein Kreuz, das eben fallen will, aufrichten, mit der Unterschrift: Unus Spiritus et una fides erat in eis.

Als mir der Papst diese schöne Münze aufgetragen hatte, kam Bandinelli, der Bildhauer, hinein; er war damals noch nicht zum Kavalier gemacht und sagte mit seiner gewohnten, anmaßlichen Unwissenheit: Diesen Goldschmieden muß man zu solchen schönen Arbeiten die Zeichnungen machen. Ich kehrte mich schnell zu ihm und sagte: ich brauche zu meiner Kunst seine Zeichnungen nicht; ich hoffe aber, mit meiner Arbeit und meinen Zeichnungen ihm künftig im Wege zu sein. Der Papst, dem diese Worte sehr zu gefallen schienen, wendete sich zu mir und sagte: Geh nur, Benvenuto, diene mir eifrig und laß die Narren reden! So ging ich geschwind weg und schnitt zwei Formen mit der größten Sorgfalt, prägte sogleich eine Münze in Gold aus, und eines Tages (es war an einem Sonntag nach Tische) trug ich die Münze und die Stempel zum Papste. Da er sie sah, war er erstaunt und zufrieden, sowohl über die Arbeit, die ihm außerordentlich gefiel, als über die Geschwindigkeit, mit der ich ihn befriedigt hatte. Darauf ich, um die gute Wirkung meiner Arbeit zu vermehren, die alten Münzen vorzeigte, die von braven Leuten für die Päpste Julius und Leo gemacht worden waren. Da ich nun sah, daß ihm die meinigen über die Maßen wohlgefielen, zog ich einen Aufsatz aus dem Busen, in welchem ich bat, daß das Amt eines Stempelschneiders bei der Münze mir übertragen werden möchte, welches monatlich sechs Goldgulden eintrug; außerdem wurden die Stempel noch vom Münzmeister bezahlt. Der Papst nahm meine Bittschrift, gab sie dem Sekretär und sagte: er solle sie sogleich ausfertigen. Dieser wollte sie in die Tasche stecken und sagte: Eure Heiligkeit eile nicht so sehr! Das sind Dinge, die einige Überlegung verdienen. Der Papst versetzte: Ich versteh Euch schon, gebt das Papier mir her! Er nahm es zurück, unterzeichnete es auf der Stelle und sagte: Ohne Widerrede fertigt mir sogleich aus! denn die Schuhe des Benvenuto sind mir lieber als die Augen jener dummen Teufel. Ich dankte Seiner Heiligkeit und ging fröhlich wieder an meine Arbeit.


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