Wilhelm Hauff
Mitteilungen aus den Memoiren des Satan
Wilhelm Hauff

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Zehntes Kapitel

Satan wird wegen Umtrieben eingezogen und verhört; er verläßt die Universität

Um diese Zeit hörte man in Deutschland viel von Demagogen, Umtrieben, Verhaftungen und Untersuchungen. Man lachte darüber, weil es schien, man betrachte alles durch das Vergrößerungsglas, welches Angst und böses Gewissen vorhielten. Übrigens mochte es an manchen Orten doch nicht ganz geheuer gewesen sein; selbst in dem sonst so ruhigen ....en spukte es in manchen Köpfen seltsam.

Ich will einen kurzen Umriß von dem Stand der Dinge geben. Wenn man unbefangen unter den »Burschen« umherwandelte und ihren Gelagen beiwohnte, so drängte sich von selbst die Bemerkung auf, daß viele unter ihnen von etwas anderem angeregt seien, als gerade von dem nächsten Zweck ihres Brotstudiums; wie einige großes Interesse daran fanden, sich morgens mit ihren Gläubigern und deren Noten (Philister mit Pumpregistern) herumzuzanken, nachher den Hund zu baden und ihn schöne Künste zu lehren, sodann Fensterparade vor ihren Schönen zu machen usw., so hatten sich andere, und zwar kein geringer Teil auf Idealeres geworfen. Ich hatte zwar dadurch, daß ich sie zum Studium des Trinkens anhielt, dafür gesorgt, daß die Herren sich nicht gar zu sehr der Welt entziehen möchten; aber es blieb doch immer ein geheimnisvolles Walten, aus welchem ich nicht recht klug werden konnte.

Besonders aber äußerte sich dies, wenn die Köpfe erleuchtet waren; da sprach man viel von Volksbildung, von frommer deutscher Art, manche sprudelten auch über und schrien von der Not des Vaterlandes, von – . Doch das ist jetzt gleichgültig, von was gesprochen wurde, es genügt zu sagen, daß es schien, als hätte eine große Idee viele Herzen ergriffen, sie zu einem Streben vereinigt. Mir behagte die Sache an sich nicht übel; sollte es auf etwas Unruhiges ausgehen, so war ich gleich dabei, denn Revolutionen waren von jeher mein Element; nur sollte nach meiner Meinung das Ganze einen eleganteren, leichteren Anstrich haben.

Es gab zwar Leute unter ihnen, die mit der Gewandtheit eines Staatsmannes die Menge zu leiten wußten, die sich eine Eleganz des Stils, eine Leichtigkeit des Umgangs angeeignet hatten, wie sie in den diplomatischen Salons mit Mühe erlernt und kaum mit so viel Anstand ausgeführt wird; aber die meisten waren in ein phantastisches Dunkel geraten, munkelten viel von dem Dreiklang in der Einheit, von der Idee, die ihnen aufgegangen sei, und hatten Vergangenheit und Zukunft, Mittelalter und das Chaos der jetzigen Zeit so ineinandergeknetet, daß kein Theseus sich aus diesen Labyrinthen herausgefunden hätte.

Ich merkte oft, daß einer oder der andere der Koryphäen in einer traulichen Stunde mir gerne etwas anvertraut hätte; ich zeigte Verstand, Weltbildung, Geld und große Konnexionen, Eigenschaften, die nicht zu verachten sind, und die man immer ins Mittel zu ziehen sucht. Aber immer, wenn sie im Begriff waren, die dunkle Pforte des Geheimnisses vor meinen Augen aufzuschließen, schien sie, ich weiß nicht was, zurückzuhalten; sie behaupteten, ich habe kein Gemüt, denn dieses edle Seelenvermögen schienen sie als Probierstein zu gebrauchen.

Mochte ich aber aussehen, wie ein verkappter Jakobiner, mochte ich durch meinen Einfluß auf die Menge Verdacht erregt haben? Eines Morgens trat der Pedell mit einigen Schnurren in mein Zimmer und nahm mich im Namen Seiner Magnifizenz gefangen. Der Universitätssekretär folgte, um meine Papiere zu ordnen und zu versiegeln, und gab mir zu verstehen, daß ich als Demagoge verhaftet sei.

Man gab mir ein anständiges Zimmer im Universitätsgebäude, sorgte eifrig für jede Bequemlichkeit, und als der Hohe Rat beisammen war, wurde ich in den Saal geführt, um über meine politischen Verbrechen vernommen zu werden.

Die Dekane der vier Fakultäten, der Rector Magnificus, ein Mediziner, und der Universitätssekretär saßen um einen grünbehängten Tisch in feierlichem Ornat; die tiefe Stille, welche in dem Saal herrschte, die steife Haltung der gelehrten Richter, ihre wichtigen Mienen nötigten mir unwillkürlich ein Lächeln ab.

Magnificus zeigte auf einen Stuhl ihm gegenüber am Ende der Tafel, Delinquent setzte sich, Magnificus winkte wieder und der Pedell trat ab.

Noch immer tiefe Stille; der Sekretär legt das Papier zum Protokoll zurecht, und schneidet Federn; ein alter Professor läßt seine ungeheure Dose herumgehen. Jeder der Herren nimmt eine Prise bedächtlich und mit Beugung des Hauptes, Doktor Saper, mein nächster Nachbar, schnupft und präsentiert mir die Dose, läßt aber das teure Magazin, von einem abwehrenden Blick Magnifici erschreckt, mit polterndem Geräusch zu Boden fallen.

»Alle Hagel, Herr Doktor«, schrie der alte Professor, alle Achtung beiseite setzend.

»O Jerum«, ächzte der Sekretär und warf das Federmesser weg, denn er hatte sich aus Schrecken in den Finger geschnitten.

»Bitte untertänigst!« stammelte der erschrockene Doktor Saper.

Diese alle sprachen auf einmal durcheinander und der letztere kniete auf den Boden nieder und wollte mit der Papierschere, die er in der Eile ergriffen hatte, den verschütteten Tabak aufschaufeln.

Magnificus aber ergriff die große Glocke und schellte dreimal; der Pedell trat eilig und bestürzt herein, und fragte, was zu Befehl sei, und Magnificus mit einem verbindlichen Lächeln zu Doktor Saper hinüber sprach: »Lassen Sie es gut sein, Lieber, er taugt doch nichts mehr; da wir aber in dieser Sitzung einiges Tabaks benötigt sein werden, glaube ich dafür stimmen zu müssen, daß frischer ad locum gebracht werde.«

Doktor Saper zog schnell sein Beutelein, reichte dem Pedell einige Groschen, und befahl ihm, eilends drei Lot Schnupftabak zu bringen. Dieser enteilte dem Saal; vor dem Haus fand er, wie ich nachher erfuhr, die halbe Universität versammelt, denn meine Verhaftung war schnell bekannt geworden, und alles drängte sich zu, um das Nähere zu erfahren. Man kann sich daher die Spannung der Gemüter denken, als man den Pedell aus der Türe stürzen sah; die vordersten hielten ihn fest und fragten und drängten ihn, wohin er so eilig versendet werde, und kaum konnte man sich in seine Beteurung finden, daß er eilends drei Lot Schnupftabak holen müsse.

Aber im Saal war nach der Entfernung des Götterboten die vorige, anständige Stille eingetreten. Magnificus faßte mich mit einem Blick voll Hoheit, und begann:

»Es ist uns von einer höchstpreuslichen Zentral-Untersuchungskommission der Auftrag zugekommen, auf gewisse geheime Umtriebe und Verbindungen, so sich auf unserer Universität seit einiger Zeit entsponnen haben sollen, unser Augenmerk zu richten. Wir sind nun nach reiflicher Prüfung der Umstände vollkommen darüber einverstanden, daß Sie, Herr von Barbe, sich höchst verdächtig gemacht haben, solche Verhältnisse unter unserer akademischen Jugend dahier herbeigeführt und angesponnen zu haben. Hm! Was sagen Sie dazu, Herr von Barbe?«

»Was ich dazu sage? Bis jetzt noch nichts, ich erwarte geziemend die Beweise, die mein Leben und Betragen einer solchen Beschuldigung verdächtig machen.«

»Die Beweise?« antwortete erstaunt der Rektor, »Sie verlangen Beweise? ist das der Respekt vor einem akademischen Senate? Man führe selbst den Beweis, daß man nicht im sträflichen Verdacht der Demagogie ist.«

»Mit gütiger Erlaubnis, Euer Magnifizenz«, entgegnete der Dekan der Juristen, »Inquisit kann, wenn er eines Verdachtes angeklagt ist, in alle Wege verlangen, daß ihm die Gründe des Verdachtes genannt werden.«

Dem medizinischen Rektor stand der Angstschweiß auf der Stirne; man sah ihm an, daß er mit Mühe die Beweisgründe in seinem Haupte hin- und herwälze. Wie ein Bote vom Himmel erschien ihm daher der Pedell mit der Dose und berichtete zugleich mit ängstlicher Stimme, »daß die Studierenden in großer Anzahl sich vor dem Universitätsgebäude zusammengerottet haben und ein verdächtiges Gemurmel durch die Reihen laufe, das mit einem Pereat oder Scheibeneinwerfen zu bedrohen scheine.«

Kaum hatte er ausgesprochen, so stürzte eine Magd herein, und richtete von der Frau Magnificussin an den Herrn Magnificus ein Kompliment aus, und er möchte doch sich nach Haus salvieren, weil die Studenten allerhand verdächtige Bewegungen machen.

»Ist das nicht der klarste Beweis gegen Ihre geheimen Umtriebe, lieber Herr von Barbe?« sprach die Magnifizenz in kläglichem Tone. »Aber der Aufruhr steigt, videant Consules ne quid detrimenti – man nehme seine Maßregeln; – daß auch der Teufel gerade in meine Amtsführung alle fatalen Händel bringen muß! – Domine Collega, Herr Doktor Pfeffer, was stimmen Sie?«

»Es ist eigentlich noch kein Votum zur Abstimmung vorgebracht und zur Reife gediehen, ich rate aber, Herrn von Barbe bis auf weiteres zu entlassen, und ihm –«

»Richtig, gut«, rief der Rektor, »Sie können abtreten, wertgeschätzter junger Freund, beruhigen Sie Ihre Kameraden, Sie sehen selbst, wie glimpflich wir mit Ihnen verfahren sind, und zu einer gelegeneren Stunde werden wir uns wieder die Ehre ausbitten; damit aber die Sache kein solches Aufsehen mehr erregt – weiß Gott, der Aufruhr steigt, ich höre ›pereat‹ – so kommen Sie morgen abend alle zum Tee zu mir, Sie auch, lieber Barbe, da denn die Sachen weiter besprochen werden können.«

Ich konnte mich kaum enthalten, den ängstlichen Herren ins Gesicht zu lachen. Sie saßen da, wie von Gott verlassen, und wünschten sich in Abrahams Schoß, das heißt in den ruhigen Hafen ihres weiten Lehnstuhls.

»Was steht nicht von einer erhitzten Jugend zu erwarten?« klagten sie; »seitdem etzliche Lehrer von den Kathedern gestiegen sind, und sich unter diese himmelstürmende Zyklopen gemischt haben, ist keine Ehrfurcht, kein Respekt mehr da. Man muß befürchten, wie schlechte Schauspieler ausgepfiffen oder am hellen Tage insultiert zu werden.«

»Vom Erstechen will ich gar nicht reden«, sagte ein anderer, »es sollte eigentlich jeder Literatus, der nicht allewege ein gut Gewissen hat, einen Brustharnisch unter dem Kamisol tragen.«

Indessen die Philister also klagten, dankte ich meinen Kommilitonen für ihre Aufmerksamkeit für mich, sagte ihnen, daß sie nachts viel bessere Gelegenheit zum Fenstereinwerfen haben, und bewog sie durch Bitten und Vorstellungen, daß sie abzogen. Sie marschierten in geschlossenen Reihen durch das erschreckte Städtchen, und sangen ihr »ça ira, ça ira«, nämlich: »Die Burschenfreiheit lebe« und das erhabene »Rautsch, rautsch, rautschitschi, Revolution!«

Ich ging wieder in den Saal zurück und sagte den noch versammelten Herren, daß sie gar nichts zu befürchten haben, weil ich die Herren Studiosen vermocht habe, nach Hause zu gehen. Beschämung und Zorn rötete jetzt die bleichen Gesichter, und mein bißchen Psychologie mußte mich ganz getäuscht haben, wenn mich die Herren nicht ihre Angst entgelten ließen. Und gewiß! meine Ahnung hatte mich nicht betrogen. Magnificus ging ans Fenster, um sich selbst zu überzeugen, daß die Aufrührer abgezogen seien; dann wendete er sich mit erhabener Miene zu mir, und er, der noch vor einer Viertelstunde »mein wertgeschätzter Freund« zu mir sagte, herrschte mir jetzt zu: »Wir können das Verhör weiter fortführen, Delinquent mag sich setzen!«

So sind die Menschen; nichts vergißt der Höhere so leicht, als daß der Niedere ihm in der Stunde der Not zu Hülfe eilte, nichts sucht er sogar eifriger zu vergessen, als jene Not, wenn er sich dabei eine Blöße gegeben, deren er sich zu schämen hat.

Nach der Miene des Magnificus richteten sich auch die seiner Kollegen. Sie behandelten mich grob und mürrisch. Der Rektor entwickelte mit großer Gelehrsamkeit den ersten Anklagepunkt.

»Demagog kömmt her von δημος und αγειν. Das eine heißt Volk, das andere führen oder verführen. Wer ist nach diesem Begriff mehr Demagog, als Sie? Haben wir nicht in Erfahrung gebracht, daß Sie die jungen Leute zum Trinken verleiteten? Daß Sie neue Lieder und Kartenspiele hieher verpflanzten? Auch von andern Orten werden diese Sachen als die sichersten Symptome der Demagogie angeführt; folglich sind Sie ein Demagog.« –

Mit triumphierendem Lächeln wandte er sich zu seinen Kollegen; »Habe ich nicht recht, Doktor Pfeffer? Nicht recht, Herr Professor Saper?« »Vollkommen, Euer Magnifizenz«, versicherten jene und schnupften.

»Zweitens, jetzt kommt der andere Punkt«, fuhr der Mediziner fort; »das Turnen ist eine Erfindung des Teufels und der Demagogen, es ist, um mich so auszudrücken, eine vaterlandsverräterische Ausbildung der körperlichen Kräfte. Da nun die Turnplätze eigentlich die Tierparks und Salzlecken des demagogischen Wildes, Sie aber, wie wir in Erfahrung gebracht haben, einer der eminentesten Turner sind: so haben Sie sich durch Ihre Saltus mortales und Ihre übrigen Künste als einen kleinen Jahn, einen offenbaren Demagogen gezeigt. Habe ich nicht recht, Herr Doktor Bruttler? sage ich nicht die Wahrheit, Herr Doktor Schräg?«

»Vollkommen, Euer Magnifizenz!« versicherten diese und schnupften.

»Demagogen«, fuhr er fort, »Demagogen schleichen sich ohne bestimmten äußern Zweck ins Land, und suchen da Feuer einzulegen; sie sind unstete Leute, denen man ihre Verdächtigkeit gleich ansieht; der Herr Studiosus von Barbe ist ohne bestimmten Zweck hier, denn er läuft in allen Kollegien und Wissenschaften umher, ohne sie für immer zu frequentieren oder gar nachzuschreiben; was folgt? Er hat sich der Demagogie sehr verdächtig gemacht; ich füge gleich den vierten Grund bei: man hat bemerkt, daß Demagogen, vielleicht von geheimen Bünden ausgerüstet, viel Geld zeigen und die Leute an sich locken; wer hat sich in diesem Punkt der Anklage würdiger gemacht, als Delinquent? Habe ich nicht recht, meine Herren?«

»Sehr scharfsinnig, vollkommen!« antworteten die Aufgerufenen unisono und ließen die Dose herumgehen.

Mit Majestät richtete sich Magnificus auf: »Wir glauben hinlänglich bewiesen zu haben, daß Sie, Herr Studiosus Friedrich von Barbe, in dem Verdacht geheimer Umtriebe stecken; wir sind aber weit entfernt, ohne den Beklagten anzuhören, ein Urteil zu fällen, darum verteidigen Sie sich. – Aber mein Gott! wie die Zeit herumgeht, da läutet es schon zu Mittag; ich denke, der Herr kann seine Verteidigung im Karzer schriftlich abfassen; somit wäre die Sitzung aufgehoben; wünsche gesegnete Mahlzeit, meine Herren.«

So schloß sich mein merkwürdiges Verhör. Im Karzer entwarf ich eine Verteidigung, die den Herren einleuchten mochte. Wahrscheinlicher aber ist mir, daß sie sich scheuten, einen jungen Mann, der so viel Geld ausgab, aus ihrer guten Stadt zu verbannen. Sie gaben mir daher den Bescheid, daß man mich aus besonderer Rücksicht diesmal noch mit dem Concilium verschonen wolle, und setzten mich wieder auf freien Fuß.

Als Demagog eingekerkert zu sein, als Märtyrer der guten Sache gelitten zu haben, zog einen neuen Nimbus um meinen Scheitel, und im Triumph wurde ich aus dem Karzer nach Haus begleitet; aber die Freude sollte nicht lange dauern. Ich hatte jetzt so ziemlich meinen Zweck, der mich in jene Stadt geführt hatte, erreicht, und gedachte weiterzugehen. Ich hatte mir aber vorgenommen, vorher noch den Titel eines Doktors der Philosophie auf gerechtem Wege zu erringen. Ich schrieb daher eine gelehrte Dissertation, und zwar über ein Thema, das mir am nächsten lag, de rebus diabolicis, ließ sie drucken und verteidigte sie öffentlich; wie ich meine Gegner und Opponenten tüchtig zusammengehauen, erzähle ich nicht aus Bescheidenheit; einen Auszug aus meiner Dissertation habe ich übrigens dem geneigten Leser beigelegt.Diesen Auszug habe ich nicht finden können, es müßte denn die Einleitung zum Besuch bei Goethe sein.

Post exantlata oder nachdem ich den Doktorhut errungen hatte, gab ich einen Ungeheuern Schmaus, wobei manche Seele auf ewig mein wurde. Solange noch die guten Jungen meinen Champagner und Burgunder mit schwerer Zunge prüften, ließ ich meine Rappen vorführen, und sagte der lieben Musenstadt Valet. Die Rechnung des Doktorschmauses aber überbrachte der Wirt am Morgen den erstaunten Gästen, und manches Pochen des ungestümen Gläubigers, das sie aus den süßen Morgenträumen weckte, mancher bedeutende Abzug am Wechsel erinnerte sie auch in spätem Zeiten an den berühmten Doktorschmaus und an ihren guten Freund, den Satan.


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