Jeremias Gotthelf
Der Besuch
Jeremias Gotthelf

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Die Mutter kam und wurde vom ganzen Tanzbodenpersonal sehr zuvorkommend empfangen, so daß es ihr da oben ausnehmend gefiel und sie der Tochter nicht genug sagen konnte, wie gut es es habe, und wie es es dem lieben Gott nicht genug danken könnte, daß er es so gut mit ihm gemeint und ihm diesen Platz da oben geordnet habe. Bsunderbar anständige und manierliche Leute seien da. Man merke denen gar nicht an, daß sie so nebenaus wohnten in einer so groben Welt. Und Sachen genug seien da, man müsse sich recht verwundern, nicht in vielen Häusern da unten sehe es so aus. Das kam dem guten Stüdeli sehr übers Herz, machte es fast elend. Also auch die Mutter, der es ganze Kratten voll zu klagen gehabt, hielt es nicht mit ihm, war auf der Seite der andern! Die Welt kam ihm vor wie ein greulicher Schlund und in demselben es die allein fehlende Brust. Stüdeli hatte auch den Wahlspruch: »Wer nicht für mich ist, der ist wider mich!« Es ist nicht bald ein christliches Wort, das die Menschen, absonderlich die Weiber, so ihrigen wie dieses Wort. Leider fehlt da aber immer eines, sie sind nicht Christus, dem ein solches Wort ziemte, er war die Wahrheit; wer unter den Menschen, besonders den Weibern, ist die absolute Wahrheit, auf deren Seite man stehen muß? Da klagt so manches Weib unter Heulen und Zähneklappern: »Ach, er hets nie mit mr, er ist e Wüste!« Das gute Weibchen meint, es habe absolut recht in allen Dingen, und unbedingt und ungeprüft müsse das Mannli b sagen, wo es a gesagt. Ja, das ist ein schwer Ding, und begreiflich bringt es nicht jeder Mann übers Herz, denn da läuft kein Weib ohne Brille in der Welt herum, und dieselben sind bunt gefärbt, oft anders, oft das eine Glas grün, das andere rot. Und da immer recht geben unbedingt, ohne Einrede – denn jede Einrede, von Widerspruch wollen wir gar nicht reden, wird als Zeugnis von Feindschaft, wenigstens als ein Mangel von Liebe und Vertrauen aufgenommen – selb ist eine harte Sache. Die Weiber haben wirklich die auffallendste Ähnlichkeit mit den politischen Despötlein, die jede andere Meinung verdammen, die unbedeutende Schattierungen in den Ansichten als Vaterlandsverrat verschreien.

Es schickte sich jedoch Stüdeli nicht, die Mutter zu verschreien, aber ihr Betragen tat ihm im Herzen weh. Jetzt habe es keinen Menschen mehr auf Erden, der es gut mit ihm meine; wenn es doch nur sterben könnte! Nun, so ernst mit dem Sterben wars ihm denn doch nicht. Der Mensch redet gar unbesonnene Dinge, und es wäre niemand erschrockner als er, wenn der liebe Gott aus allem Ernst machen wollte. Ja, es kommt uns alle Tage wohl, ist der liebe Gott witziger als wir. Stüdeli hatte gar ein hübsches und liebes Bubeli; wenn es hätte von dem wegsollen, es hätte doch was abgesetzt, und die Augen wären ihm aufgegangen, wie unendlich schöner es auf dem Tanzboden sei als unten im schwarzen, kalten Grabe. Aber eben der liebe Gott war witziger als es, er stellte es nicht auf die Probe. Er wußte, daß auch ohne dieselbe es ihm auf dem Tanzboden immer besser gefallen werde, je mehr es sich daran gewöhne. So geschah es auch, und dazu trug die Mutter viel bei, weil sie so wüst gegen ihns gewesen und mit den andern es gehalten hatte.

Selbes Jahr war ein schöner Heuet, und wenn schön Wetter ist, geht alles ring, die angestrengtesten Arbeiten werden mit Lust und Jubel abgetan. Stüdeli war ein sehr werkbar Mensch, wie man zu sagen pflegt, und viel lieber bei der harten Arbeit draußen als bei der leichtern Hausarbeit. Es wurde auch deswegen sehr gerühmt, und darauf hielt es etwas. Die Schwiegermutter sagte öfter: »Dä halb Tag bleib du daheim, kannst im Garten was machen, draußen bist nicht nötig, sind Leute genug draußen, machen einander fast Plätzen ab, aber der Vater will es so haben. Er sagt, wenn die Leute begehren zu verdienen, solle man ihnen Arbeit geben, was sollten sie sonst?« Stüdeli ließ sich selten bereden, und wenn es der Hausgeschäfte wegen nicht gleich mit ausmarschieren konnte, so marschierte es desto geschwinder nach.

Einmal ging es ihm auch so; die Landwehr war schon lange am Heukehren, als es hinter einem Haselhag herkam, ohne daß sie es sahen. Als es eben zu ihnen stoßen wollte, hörte es jemand sagen: »Es scheint, üsi Birlig-Stüdle well hüt am Schatte blybe«, und ohne weiter was zu denken, trat es durch den Hag. Erst als seine Erscheinung offenbar einen Eindruck machte, alles schwieg, um so eifriger die Hände gerührt, seltsame Blicke sich zugeworfen wurden, fielen ihm die Worte auf, und ob sie wohl ihm gegolten? Sobald es mit einer ihm zugetanen Magd ein vertraut Wort wechseln konnte, frug es, warum es sie heute so erschreckt, und was da gesagt worden? Lange wollte das Jungfräuli nicht mit der Sprache heraus, endlich nach vielen Vorreden, es solle es doch recht nicht an ihm zürnen, es vermöge sich dessen durchaus nichts, im Gegenteil, es habe oft gewehrt, bekannte es, es heiße hier herum das Birlig-Stüdeli, aber nicht Birlig-Stüdle, wie der Unflat da gesagt. Daneben sei es nicht böse gemeint, um es auszuführen, dsGegenteil, bei allen rechten Leuten sei es bsunderbar ästimiert. Das war ein Stich für Stüdeli, gegen den alles Bisherige bloße Flohbisse waren.

Wer auf dem Lande gewesen, weiß, daß man zumeist das abgemähte Gras zwei Tage liegen lassen muß an der Sonne, wenn es gut Heu werden soll. Über Nacht rechet man es auf und stößt es in kleine Haufen zusammen, damit der Tau nicht alles netze und der über Nacht feucht gewordene Boden früh von der Sonne getrocknet und erwärmt werde, dann zettet man wieder. Dies macht man hauptsächlich und dann die Haufen etwas größer, wenn zweifelhaft Wetter ist. Diese Haufen nennt man in den Dörferen Birlig, im Emmental Schöchli. Als nun Stüdeli da oben von seinen Birligen sprach, da horchten die Leute hochauf, und als sie endlich merkten, was Stüdeli darunter verstehe, da pfupften sie sehr und fanden im höchsten Grade lächerlich, daß man da unten solchen Haufen Birlig sage, es seien ja Schöchli, und wer das nicht wisse, der müsse hingernache der Welt daheim sein. Da ist noch die alte, mächtige Rechtgläubigkeit zu Hause, wo man, so wie es nur einen Gott, nur eine Wahrheit gibt, auch nur einen Ausdruck für eine Sache, nur einen Gebrauch, nur eine Sitte kennt und für die allein wahre und seligmachende anerkennt, alle andern als dumm, lächerlich, ketzerisch verlacht und verdammt. An solchen Orten betrachtet jeder sich als der Darsteller der rechten Sitte, der rechten Sprach- und Lebensweise. Da gibt es noch prächtige Selbstbewußtsein und glückliche Selbstgenügsamkeit, potz Habicht! Stüdeli meinte mit ebendem Recht, Birlig sei das rechte Wort, und Schöchli sei ein lächerlich Wort für Birlige, denn das seien ja Birlige und nicht Schöchli, und jetzt solle es deswegen verlacht, verspottet werden von Leuten, welche das Rechte nicht wüßten, und dies müsse es sich gefallen lassen (das Unterziehen der Minderheit unter die Mehrheit), ja sogar einen Übernamen davontragen, für sein Leben lang Birlig-Stüdle («Nit Stüdle, ume Stüdeli«, schaltete die Magd ein. »Blas dir drein, Stüdle oder Stüdeli kömmt in eins!«) »Birlig-Stüdeli heißen, daß Kind und Kindeskinder noch mit mir das Gespött treiben!«

Kurz, Stüdeli wurde fast krank darob, das alte Weh erwachte stärker als nie, es tat recht wüst, so daß es die Leute ärgerte. Stieße es nicht immer den Kopf mit den Diensten zusammen, so hätte es sich und ihnen diesen Verdruß ersparen können. Sie vermochten sich dessen ja nichts, sie hätten denselben ihm nicht angehängt, und wenn sie ihn verbieten wollten, so hülfe es nichts, sie könnten nicht immer bei den Leuten sein, es würde das Übel nur ärger, wurde ihm auf sein Aufbegehren geantwortet. Jetzt hatte es die Übeltaten seiner Mutter ganz vergessen; in den höchsten Nöten bleibt denn doch die Mutter die letzte Zuflucht. »O Muetti, mys Muetti, wenn ich doch bei dir wäre, wenn du wüßtest, wie es deinem Kinde geht, wie man es ihm macht, wohl, du würdest anders reden, würdest sagen, ob du eine Birlig-Stüdle zur Tochter haben wollest oder nicht!« Allweg möcht es dies der Mutter klagen, möchte hören, was sie dazu sage. Es müsse zu ihr, stellte sich immer fester in ihm, und je eher je lieber; wie lange man lebe, wisse man nicht.

Das vernahm also der Peter, es wolle nächsten Samstag zu den Eltern. Peter meinte, das pressiere nicht so, gäb acht Tage früher oder später. Mit dem Heuet seien sie nicht ganz fertig, er könne es nicht begleiten, die Rosse brauche man. Das habe nichts zu sagen, antwortete Stüdeli, es kenne den Weg alleine, und für das Kind nehme es das Kindswägeli, nicht weiter, als es ja sei, gehe es schon. Aber am Samstag müsse es sein, es hätte ein Blangen nach den Eltern, daß es ihm fast das Herz abdrücke, länger halte es es nicht aus. Gehe es jetzt nicht, gebe es gar nichts mehr daraus, nach dem Heuet hange ein Werk am andern, und wenn dBirlig-Stüdle schon nicht recht reden könne, für z'werche sei es gut genug. Kurz, Stüdeli tat wüst, bis Peter sagte: »Nun, wenn du es zwängen willst, so zwängs, aber nimms nicht für ungut, wenn man dich so gehen läßt, wie du gehen willst; bei uns ist das der Brauch, daß das Nötige vorausgeht und dGlüst hintennach. Häbs daher nit ungern, wenn wir bei unserem Brauch bleiben, dir wollen wir auch nicht davor sein, wenn dir das Heimgehen vorzieht.« »Ja, ja, Brauch über Glust, Brauch über alles, das kann man hier alle Tage erfahren«, sagte Stüdeli. »He nu so de!«

Am Samstag machte es mörderlich heiß, ein Gewitter drohte auf den Abend. Dessen ohngeachtet machte Stüdeli sich zweg und antwortete der Großmutter, welche fragte, ob es dann sein müsse, ein trockenes Ja. Doch brachte ihm diese, als es abfahren wollte, ein Gütterli mit Milch für das Kind. Stüdeli meinte, es hätte es nicht nötig, aber die Großmutter meinte, wohl, so ein Ammeli sei schon oft kommod gewesen, und diesmal gab doch Stüdeli nach. Um das abreisende Stüdeli drängte sich die Familie nicht, man ließ es ziemlich einsam abziehen. Die meisten waren auf dem Felde; wer da war, machte den Abschied kurz, sah ihm aber lange nach, und in den Herzen grollte es, daß so etwas Unnötiges habe gezwängt sein müssen. Wo es wohl drBrauch sei, während einem Werch zDorf zu gehen? So was mache man zwischen den Werchen, wenn man sonst nichts zu tun habe. Die Leute würden schön die Nase rümpfen, wenn sie das Sühniswyb auf dem Tanzboden mit dem Kinderwägeli daherfahren sähen. Geschlagen sei man mit einem solchen Zwängkopf. Geglaubt hätten sie, es habe gebessert; wie es scheinen wolle es wieder ins alte Gläus. So dachten sie, es war keins, das nicht so grollte bei sich. Aber das müssen wir sagen, dieser Groll brach nicht aus, man redete gar nicht darüber, jedes verwerchete denselben in sich, bis er erstickt war. Das war auch Brauch da oben und zwar ein schöner. Es ist mit diesem Groll nämlich wie mit einem Brand in verschlossener Kammer. Bleibt dieselbe verschlossen, so erstickt das Feuer oder ist doch bald gelöscht. Reißt Tür und Fenster auf, so entwickelt sich erst des Feuers Macht, bald steht das ganze Haus im Brande.

Bei Stüdeli grollte es aber auch nicht wenig. Ihns so ziehen zu lassen! Hätte man nicht ein Pferd entbehren, ihns durch einen Knecht können führen lassen wenigstens eine Strecke weit oder durch eine Magd das Wägeli ziehen lassen! Das sei doch weder Bruch noch Gattig, daß man ein Söhnisweib das Kinderwägeli ziehen lasse, wenn man vier Rosse im Stalle habe, akkurat wie ein Bettelweib, und sövli weit und sövli heiß! Man sieht, es hat jede Sache zwei Seiten, und je nachdem man sie betrachtet von dieser oder jener, erhält sie Farbe und Form. Je heißer es wurde von der glühenden Sonne, desto hitziger brannte der Groll. Sein Lebtag wolle es nie, nie mehr zfriede werden, dachte es. Kein kühl Lüftchen ging, drohender stockte es am Himmel. Mein Gott, noch ein Wetter auf alles hinauf! dachte es. Die Wetter fürchtete es sehr, lief stärker, bekam immer heißer, verlor den Atem, das Kind erwachte, fing an zu schreien, und Stüdeli kams an, ihm schreien zu helfen, doch für einstweilen ließ es es bei Weinen und Schluchzen bewenden. Es nahm das Kind aus dem Wägeli, setzte sich auf einen Abweisstein und stillete es; da fanden wir Stüdeli. Als das Kind satt geworden, fielen ihm die Äugelein wiederum zu. Stüdeli packte es wieder ein, deckte ihm das Gesicht mit einem Nastuch, denn von Engeländer Schleiern wußte man auf dem Tanzboden nichts, fand dabei das Ammeli oder Milchgütterli. Stüdeli, ganz verlecknet von Hitze und Staub, setzte es an den Mund und trank es aus. Es ist alles für etwas gut, dachte es, und nachdem es den Mund abgewischt, setzte es den Marsch fort. Die Milch hatte ihns erquickt, doch nicht bis in die Füße hinab, die brannten ihns schrecklich, taten ihm sonst noch weh, es war matt, müde, es hatte sich anfangs überlaufen, und des Ziehens war es nicht gewohnt, und die Wolken wurden immer schwärzer, laufen sollte es immer stärker, wenn es nicht ins Wetter kommen wollte, und es mochte immer minder; daß es einem so elend werden könne auf Erden bei lebendigem Leibe, hatte es nie gedacht. Es verzichtete aufs Heimkommen, dachte ans Sterben, das könnte ihnen dann wohl ein Gewissen machen da oben, und das möchte es ihnen wohl gönnen, denn sie wären doch schuld daran. Aber das arme Bubi! Dann tat es wieder einen Schritt weiter und noch einen, und endlich waren es ihrer hundert, und die Stunde, welche es noch nach Hause hatte, kurzete mit jedem Schritt, aber langsam, langsam, eine Stunde ist eine Ewigkeit, und die wird immer länger, je größer der Jammer, je enger die Schuhe werden, in denen man steckt.

Endlich sah man das Dorf, endlich war die March erreicht, es schien, es sollte doch noch sein, daß es hinkomme. Es setzte sich, es schöpfte Atem, es machte einigermaßen Toilette; dsBubi schlief süß, sonst hätte es auch herhalten müssen. Als es so über die Häuser sah, das ihre als eins der bedeutendsten, da fing es plötzlich an sich zu schämen und zu denken: Aber, du mein Gott, was werden die Leute denken, wenn du so daherkommst wie ein Bettelweib? Sie werden meinen, du seiest fortgelaufen, oder man hätte dich ausgejagt, die werden lachen und es dir gönnen mögen. Das geschieht der recht, der war hier keiner recht, es hat ein Fremder sein müssen, einer da oben, jetzt kann sie es erschmöcken, was das für Leute sind da oben. Die wird einen Schuh voll hinausgenommen haben! Nun, es sollte jeder so gehen, der vor Schmäderfräsigi keiner recht ist daheim herum. Jetzt kam es Stüdeli, was das Zwängen kann, und daß man erst alles bedenken sollte, ehe man etwas durchstieret. Es hätte manchen Batzen gegeben, es säße auf dem Tanzboden als da zunächst vor seinem Dorfe. Doch langes Werweisen galt nicht, hier und da fiel schon ein Regentropf. Stüdeli war nicht so dumm, daß ihm nicht eine Ausrede einfallen sollte. Das Roß sei krank geworden, mit dem sei der Mann heimgefahren, und es habe ein Wägeli geliehen, weil der Bub ein gar schwer Tragen sei. Nun, Ausreden sind kommod, besonders wenn sie geglaubt werden, aber leider ist es nicht alleweil dumm, das hochgeehrte Publikum. Stüdeli glaubte sich stich- und schußfest, fuhr kühn dem Dorfe zu, geschwind und immer geschwinder, ganz nach dem Takt der Regentropfen, die ebenfalls immer rascher fielen, bis es endlich platzte da oben und Ströme, wahrscheinlich noch aufgesparte von der Sündflut her, niederprasselten. Im Nu waren Stüdeli samt Bagage fletternaß, es dachte schon ans Ertrinken und war nicht mehr als einen halben Scheibenschuß vom Dorfe. Da sah es die alte, bekannte Brechhütte, wo es so oft seinen Hanf zerschlagen, neben der Straße stehen, mit einem Giebeldach versehen, der die Wände nicht mehr hölzern waren, daher alle Herbst abgebrochen wurden, sondern wohl gemauert, Hitze und Kälte Trotz boten. Rasch fuhr es in die Grube, wo notdürftig Scherm war, und sah in Ängsten nach dem Bubi, das nicht bloß noch lebte, sondern sogar noch schlief trotz Donner und Blitz. Es schermte es bestmöglich, aber sorgfältig, um es nicht zu wecken.


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