Georg Ebers
Per aspera
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Georg Ebers

Per aspera

Georg Ebers: Per aspera


Conrad Ferdinand Meyer,

dem Menschen und Dichter,

in Freundschaft und Bewunderung dargebracht

                                                    vom Verfasser.


Erstes Kapitel.

Der grüne Vorhang hob sich allmälich und bedeckte den untern Teil des breiten Fensters in der Werkstätte des Steinschneiders Heron.

Melissa, die Tochter des Künstlers, war es, die ihn mit gebogenen Knieen und hochgestreckten Armen tief atmend hinaufzog.

»Genug so!« rief die tiefe Stimme des Vaters ihr ungeduldig zu. Dann warf er einen kurzen Blick auf die Lichtflut, welche die blendend helle Sonne Alexandrias heute wie an jedem Herbstnachmittag in die Werkstätte ergoß. Sobald aber der Vorhang den Arbeitstisch beschattete, fuhr der Alte fort, ohne der Tochter weiter zu achten, die fleißigen Finger zu rühren.

Nach einer Stunde zog Melissa wie das erstemal die starke Leinwand, die für ihre Kraft sicher zu schwer war, unaufgefordert und mit solcher Anstrengung höher, daß ihr das Blut in das schöne, stille Antlitz stieg, und wiederum ließ sich vom Arbeitstische her das tiefe und barsche »Genug so!« vernehmen.

Dann wurde wieder alles still. Nur das leise Pfeifen des arbeitenden Künstlers und das Hinundher oder ein helleres Aufzwitschern der Vögel in den Bauern zur Seite des Fensters unterbrach die Ruhe in dem weiten Raume, bis im Vorsaal die Stimme und die Schritte eines Mannes laut wurden.

Nun legte Heron den Stichel, Melissa die Goldstickerei aus der Hand, und die Blicke des Vaters und der Tochter, die sich lange nicht gefunden, begegneten einander. Auch die Vögel regten sich, und ein Starmatz, der sich still verhalten, seitdem der Vorhang sein Bauer beschattete, ließ den Ruf »Olympias« vernehmen.

Melissa war aufgestanden, und nachdem sie die Werkstätte mit einem schnellen Blicke gemustert, schritt sie der Thür zu.

Mochte kommen, wer wollte!

Ja, wenn auch die Brüder, die sie erwartete, einen Gefährten oder Kunstfreund, der die Arbeit des Vaters zu sehen wünschte, mitbrachten, dieser Raum brauchte kein prüfendes Auge zu scheuen. Auch der tadellos säuberlichen Ordnung des eigenen Aeußern war sie sich so sicher bewußt, daß sie nur einmal flüchtig über das braune Haar fuhr und mit einer unwillkürlichen Handbewegung das schlichte weiße Gewand durch den Gürtel tiefer herabzog.

Sauber und schmucklos wie die Tochter war auch die Werkstätte des Heron, doch schien sie übergroß für den Zweck, dem sie diente; denn der Arbeitstisch samt dem Steinschneider, der wie gebannt hinter ihm saß, und was zu ihm gehörte: die kleinen Instrumente im Werkzeugkasten, das Regal mit den Muscheln, den Onyx- und anderen Halbedelsteinstücken, den gelblichen Kugeln von kyrenäischem Modellwachs, den Bimssteinbrocken, Flaschen, Büchsen und Näpfchen nahm nur einen verschwindend kleinen Teil des weiten Raumes in Anspruch.

Sobald Melissa die Schwelle übertreten hatte, richtete der Künstler den breitschulterigen, kräftig entwickelten Oberkörper in die Höhe und erhob die Hand, um den zierlichen Stichel, den er eben benützt hatte, beiseite zu schleudern; doch er besann sich beizeiten und legte ihn behutsam zu dem anderen Werkzeug.

Aber diese Selbstbeschränkung mußte dem heißblütigen, starken Manne schwer gefallen sein; denn er warf einen grimmigen Blick auf das gerettete Instrument und gab ihm nachträglich einen verächtlichen Stoß mit dem Rücken der Hand.

Dann wandte er das gebräunte, von wirrem grauem Haupt- und Barthaar umrahmte mürrische Gesicht mit einem bedrohlichen Ausdruck der Thüre zu, und während er den Besuch, den Melissa draußen begrüßte, erwartete, dehnte sich der Künstler, warf den großen Kopf zurück und drängte, als stünde ihm ein Ringkampf bevor, die gewaltige Wölbung der Brust weit heraus.

Jetzt betrat Melissa wieder die Werkstatt, und der Jüngling, der sie an der Hand hielt, konnte – jeder seiner Züge verriet es – kein anderer sein als der Sohn des Heron.

Schwarzäugig, wohl und in großem Stil geformt waren die Häupter beider, und auch an Leibesgröße gab der eine dem andern nichts nach; während aber das Antlitz des Sohnes in froher Daseinslust strahlte und bei seiner besonderen jugendlichen Anmut gemacht und gepflegt zu sein schien, um bei Mann und Weib Wohlgefallen zu erwecken, trug das des Vaters das Ansehen des Ueberdrusses und der Verwilderung. Es schien auch, als habe der Eintretende seinen Unwillen erregt; denn Heron erwiderte den fröhlichen Gruß des Sohnes nur mit einem verweisenden »Endlich!« und achtete nicht der Hand, die er ihm darbot.

Doch Alexander mußte an solchen Empfang gewöhnt sein; denn er kümmerte sich nicht um die üble Laune des Alten, sondern schlug ihm mit derber Freundlichkeit auf die Schulter, trat frisch und unbefangen auf den Arbeitstisch zu, griff nach dem Schraubstock mit der beinahe vollendeten Gemme und rief, nachdem er sie an das Licht gehalten und aufmerksam betrachtet hatte: »Recht gemacht, Alter! Etwas Feineres ist Dir lang nicht gelungen.«

»Bettelzeug!« lautete die Antwort des Vaters; der Sohn aber lachte: »Meinetwegen! Doch eins meiner Augen für jeden in Alexandria, der es Dir nachmacht!«

Da rief der Alte aufbrausend und mit hoch erhobener Faust: »Weil, wer etwas Rechtes kann hier zu Lande, sich wohl hütet, die göttliche Kunst mit solchen Nichtigkeiten zum Kinderspotte zu machen. Beim Hunde! Am liebsten würf' ich die Brocken dort: den Onyx, die Muscheln, den Jaspis und wie sie sonst heißen, ins Feuer und zerhiebe das erbärmliche Werkzeug mit diesen Fäusten, die zu anderen Dingen bestimmt sind.«

Da schlug der Sohn den Arm um den gewaltigen Nacken des Alten und unterbrach ihn munter: »Ja, Vater Heron, daß sie zum Dreinschlagen taugen, das haben der Philipp und ich oft genug zu fühlen bekommen.«

»Viel zu selten,« brummte der Künstler, und der Jüngling fuhr fort: »Das laß ich gelten, obgleich von Deinen Streichen jeder einzelne so viel wert war wie ein Dutzend von der Hand anderer alexandrinischer Väter. Aber daß diese Fäuste, diese Gigantenhände an menschlichen Armen, dem Psychebilde dort den holden Liebreiz ums Mäulchen zaubern konnten, das, Alter, wenn das kein Wunder der Kunst ist . . .«

»Die Entwürdigung der Kunst,« unterbrach ihn der Alte; doch der Jüngling entgegnete schnell: »Der Sieg des Feinsten über das Grobe.«

»Ein Sieg!« wiederholte der Steinschneider und schwang dabei höhnisch die schwere Hand. »Ich weiß ja, weshalb ihr mir das drückende Joch mit eitler Schmeichelrede wie mit Blumen umwickelt. Wenn der graue Griesgram hinter dem Schraubstocke sitzt, so pfeift er sich höchstens ein Lied und verschont euch mit Klagen. Und dazu das Gold, das sein Schaffen ins Haus bringt!«

Dabei lachte er höhnisch auf, und während Melissa bekümmert zu ihm in die Höhe schaute, trat ihr Bruder ihm näher und rief: »Wenn ich nicht wüßte, wie es gemeint ist, alter Meister, und wär' es nicht schade um die herrliche Psyche, ich gäbe sie dem Strauß im Hofe des Skopas zu fressen; denn, beim Herkules, der verdaut Deine Steine leichter, als wir solchen kränkenden Vorwurf. Freilich danken wir den Musen, daß das Schaffen Dir die finsteren Gedanken zerstreut; – was aber das andere angeht – es widersteht mir, das Wort nur über die Lippen zu bringen, – das Gold, – so brauchen wir es so wenig wie Du, der es, wenn die Truhe voll ist, zu dem andern vergräbt oder versteckt. Apollodor hat mir für das Ausmalen seines Männersaales drei ganze Talente von dem gelben Unsegen aufgedrungen. Die alte Schiffermütze, in die ich es zu dem andern warf, wird platzen, wenn Seleukus erst die Bildnisse seiner Tochter bezahlt; und stiehlt ein Dieb das Deine und Meine zusammen, uns braucht's nicht zu grämen. Im Handumdrehen erwirbt mein Pinsel und Dein Stichel uns neues. Und was brauchen wir denn? Auf Kampfwachteln wetten wir nicht, Rosse lassen wir nicht rennen, erkaufte Liebe ist mir von Anfang an widrig gewesen, mehrere Gewänder, für die wir in den Beutel greifen, weil sie uns gefallen, tragen wir nicht über einander; eins ist schon zu heiß unter dieser Sonne. Dies Haus ist Dein eigen. Was wir selbst, die Vögel und unsere Sklaven verzehren, deckt schon die Miete zur Hälfte, die Glaukias für die Werkstätte zahlt, die Du mit dem Garten vom Großvater erbtest. Der Philipp lebt von Lust und Weisheit und wird noch dazu aus dem großen Futterkorbe des Museums gespeist.«

Hier unterbrach der Starmatz die lebhafte Rede des Jünglings mit dem Ruf: »Meine Kraft, meine Kraft!« Die Geschwister aber schauten einander verständnisvoll in die Augen, und Alexander fuhr mit warmer Herzlichkeit fort. »Aber es liegt Dir ja selbst fern, uns solcher Schändlichkeit fähig zu halten. Weihe doch das nächste fertige Kunstwerk der Isis oder dem Serapis. Laß den Kopfschmuck der Göttin oder den Mantel des Gottes mit Deinen Meisterwerken schmücken. Uns soll es recht sein, und die Himmlischen geben Dir vielleicht zum Dank dafür die verlorene Lebenslust wieder.«

Da wiederholte der Vogel den klagenden Ruf: »Meine Kraft,« und der Jüngling fuhr mit wachsender Lebhaftigkeit fort: »Das Beste wäre freilich, Du würfest den Schraubstock, die Radirnadel, den Polirstahl, und wie das zierliche Werkzeug sonst heißt, wirklich ins Wasser und machtest Dich an den Atlas, von dem wir Dich sprechen hören, seit wir griechisch verstehen. Beginne doch endlich mit dem Koloß! Ein Wort, und morgen steht hier oder in der Werkstatt des Glaukias, die ja Dein eigen, und auf seinem Modellirtisch der fügsamste Thon. Ich weiß, wo der beste zu haben, und besorge ihn in Massen. Der Nachbar Skopas borgt mir sein Fuhrwerk. Da sehe ich den Thon schon vor Augen und Dich selbst, wie Du ihn rüstig auftürmst, bis Dir die gewaltigen Arme erlahmen. Dabei wird nicht gepfiffen und gesummt, sondern frisch heraus gesungen aus der breiten Brust wie früher, als die Mutter noch lebte, wenn Du Dich bei den Dionysien mit Deinen Jungen dem trunkenen Zuge geselltest. Dann glättet sich die Stirn Dir auch wieder, und wenn das Modell Dir glückt, und es gilt, Marmor zu kaufen oder den Erzgießer zu zahlen, heraus dann mit dem Gold aus der Truhe und den Verstecken! Die ganze, volle Kraft kannst Du dann brauchen, und Dein Traum, einen Atlas zu bilden, wie ihn die Welt noch nicht sah, Dein schöner Traum wird zur Wahrheit.«

Bis dahin hatte Heron dem Sohne tief atmend zugehört; jetzt aber warf er einen scheuen Blick auf das Tischlein mit dem Wachs und Gerät, strich das wirre Haar aus der Stirn und fiel dem Maler mit einem bitteren Lächeln ins Wort: »Der Traum, sagst Du, der Traum! Als ob ich nicht selber wüßte, daß ich nicht mehr der Mann bin, den Atlas zu stande zu bringen, als ob ich nicht auch ohne euch fühlte, daß die Kraft dazu mir erlahmte.«

»Aber, Vater,« unterbrach ihn der Maler, »ist es recht, vor dem Kampf das Schwert fortzuwerfen? Und wenn der Versuch auch nicht gelänge . . .«

»Euch wär' es freilich das Liebste,« unterbrach der Steinschneider den Sohn. »Welch besseres Mittel gäb' es wohl, dem alten Einfaltspinsel ein für allemal zu zeigen, daß die Zeit des Schaffens im Großen für ihn vorbei ist?«

»Das ist ungerecht, ist Deiner nicht würdig, Vater,« fiel ihm hier der Jüngling neu erregt ins Wort; der Alte aber unterbrach ihn mit erhobener Stimme: »Du schweigst, Bube! Eins wenigstens ist – daß ihr's wißt – mir immer noch verblieben: die Schärfe der Augen, und sie thaten das Ihre, wie ihr euch anblinzeltet, als der Starmatz sein ›meine Kraft‹ rief. Ja, der Vogel hat recht, wenn er beklagt, was einst groß war und jetzt zum Kinderspott wurde. Aber Du, der Du dem Manne Ehrfurcht schuldest, dem Du das Leben verdankst und was Du erlerntest, Du erlaubst Dir, seit das erste Gemälde Dir leidlich gelang, über die kleinere Kunst des eigenen Vaters die Achseln zu zucken. Wie sich das bläht, seit er durch meine opferwillige Sorge ein Maler wurde! Wie das auf den Beklagenswerten herabschaut, den des Lebens Not zwang, aus einem Bildhauer, der das Höchste versprach, ein Steinschneider zu werden. Im tiefsten Innern – ich fühle es – nennst Du meine mühevolle Kunst nur ein halbes Handwerk. Vielleicht gebührt ihr auch kein besserer Name; daß Du aber, daß ihr mit dem Vogel gemeinsame Sache macht und den heiligen Drang verspottet, der den Alten immer noch antreibt, der wahren und echten Kunst zu dienen und etwas Großes, einen Atlas, wie ihn die Welt noch nicht er schaute, in gewaltiger Größe zu bilden, das . . .«

Hier schlug er die Hände vor das Antlitz und schluchzte laut auf, und seinen Kindern schnitt auch diesmal das klägliche Weinen des riesenstarken Mannes ins Herz, obgleich sie seit dem Tode der Mutter den Zorn und Mißmut des Vaters schon unzähligemale in kindischen Jammer hatten umschlagen sehen.

Heute mußte der Alte ja weicher gestimmt sein als sonst; denn man feierte die Nekysia, das Totenfest, das sich in jedem Herbst wiederholte, und er hatte schon in der Frühe das Grab der verstorbenen Gattin mit der Tochter besucht und den Leichenstein gesalbt und mit Blumen geschmückt.

So sprachen ihm denn seine Kinder ermutigend zu, und wie er sich endlich gefaßt und die Thränen getrocknet hatte, bat er so wehmütig und weich, daß man die Stimme des grimmigen Polterers kaum wieder erkannte: »Laßt nur; es geht schon vorüber. Ich vollende morgen die Gemme, und dann kommt der Serapis an die Reihe, den ich dem Oberpriester Theophilus versprach. Mit dem Atlas kann es nichts werden. Du hast es vielleicht doch redlich gemeint, Alexander; aber seitdem die Mutter dahinging, sehet Kinder, seitdem . . . Die Arme sind ja nicht schwächer geworden, doch hier drinnen, – was da zusammenschrumpfte, zerbrach, zerfloß – ich weiß es nicht zu benennen. Meint ihr es gut – und ihr thut es – so dürft ihr mir nicht grollen, wenn die Galle einmal überläuft; es hat sich hier drin zu viel davon gesammelt. Wozu ich bestimmt war und was ich erstrebte, erreichte ich nicht, was ich liebte, ging mir verloren, und wo fände ich wohl Trost und Ersatz?«

Da versicherten die Kinder ihn bewegt ihrer Liebe, und er ließ sich den Kuß Melissas gefallen und strich dem Alexander über die Locken. Endlich fragte er nach dem ältesten Sohne Philipp, seinem Liebling, und als er erfuhr, daß dieser, der einzige, von dem er verstanden zu werden meinte, ihn auch heute, am Totenfeste, nicht aufsuchen werde, brauste er wiederum auf und schalt auf die Verderbnis der Zeit und die Undankbarkeit der Kinder.

»Ist es wieder ein Besuch, der den Philipp zurückhält?« fragte er unwirsch, und wie Alexander dies verneinte, rief er höhnisch: »Dann ist es ein Wortgefecht im Museum. Und über diesen Nichtigkeiten wird der Vater und die Pflicht des Sohnes gegen die Mutter vergessen.«

»Du hattest doch sonst Deine Lust an solchem Ringspiel der Geister,« bemerkte die Tochter bescheiden; der Alte aber fiel ihr abweisend ins Wort: »Weil man diese elende Welt darüber vergißt, den Jammer des Daseins und die marternde Gewißheit, geboren zu sein, um dem grausen Tod zu verfallen. Doch was wißt ihr von den. allen?«

»Am Sterbebette der Mutter,« versetzte das Mädchen, »haben auch wir einen Blick in das gräßliche Mysterium gethan.« Und Alexander fügte ernst hinzu: »Und seit wir uns zum letztenmal sahen, Vater, darf ich mich gewiß zu den Eingeweihten zählen.«

»Weil Du eine Leiche gemalt hast?« fragte der Alte.

»Ja, Vater!« entgegnete der Jüngling und schöpfte tief Atem.

»Ich warnte Dich,« bemerkte Heron im Ton überlegener Erfahrung. Dann erklärte er, während Melissa ihm die Falten des blauen Umwurfs zurechtzog, daß er ins Freie zu gehen gedenke.

Dabei seufzte er tief auf, und seine Kinder wußten, wohin es ihn zog. Er wollte das Grab, zu dem ihn Melissa am Morgen begleitet hatte, noch einmal aufsuchen, und zwar allein, um dort der verlorenen Gefährtin ungestört zu gedenken.


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